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    Böser Zwilling? Mark Millar über die mögliche Rückkehr von Colin Firth in "Kingsman 2"

    In „Kingsman“ spielte Colin Firth den Top-Spion Harry Hart, der im Verlauf des Films in einem dramatischen Showdown ums Leben kommt. Nun gab Mark Millar Ideen preis, wie man Firth für den zweiten Teil zurückbringen könnte.

    20th Century Fox

    Mit der Ankündigung von „Kingsman 2“ rätselten viele Zuschauer, ob es in dem Sequel zum Spionage-Kracher auch ein Wiedersehen mit Colin Firth geben würde. Comicautor und „Kingsman“-Schöpfer Mark Millar ließ nun durchblicken, dass eine erneute Mitwirkung durchaus im Bereich des Möglichen liegt, auch wenn er noch keine Ahnung hat, wie genau sie aussehen soll. „Jeder redet darüber, weil Colin Teil des Erfolgs war. Er ist einfach fantastisch. Wenn man der Integrität der Geschichte treu bleiben und ihn zurückbringen will, dann muss das Sinn machen. An diesem Punkt sind wir gerade.“ Matthew Vaughn und Jane Goldman würden im Moment unter Hochdruck an dem Drehbuch zur Fortsetzung arbeiten und sich wichtige Punkte der Story erschließen.

    Da Harry Hart in „Kingsman: The Secret Service“ durch die Hand des psychopathischen Richmond Valentine (Samuel L. Jackson) umkommt, hakte IGN noch genauer nach und wollte wissen, wie genau eine Rückkehr nun aussehen könnte. Millar hatte darauf einige überraschende Wendungen parat: „Wir haben viel darüber gesprochen, so in der Art sollte er einen bösen Bruder mit Schnurrbart haben? Oder ist er jetzt ein Geist oder was?“ Die Autoren hätten wohl schon eine gute Idee, aber eine finale Entscheidung sei noch nicht gefallen. Aber Millar verspricht: „Es wird gut.“

    Wann „Kingsman 2“ in den deutschen Kinos anläuft, ist noch unklar. Aber mit einer Veröffentlichung ist im Laufe des Jahres 2017 zu rechnen.

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