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    Stephen Kings "Es": Dreharbeiten für nicht jugendfreien Kino-Zweiteiler sollen noch 2016 beginnen

    Stephen Kings Horror-Klassiker „Es“ kommt wieder ins Kino. Nach langer Entwicklung und vielen Verzögerungen sollen nun noch 2016 die Dreharbeiten beginnen. Es werde eine nicht jugendfreie Version mit einem sogenannten R-Rating geben.

    Warner Bros.

    Nachdem ursprünglich „True Detective“-Regisseur Cary Fukunaga Stephen Kings „Es“ ins Kino bringen sollte, schreitet das Projekt mit Andrés Muschietti („Mama“) in der Verantwortung nun wieder voran. Dies bestätigte Produzent Roy Lee den Kollegen von Collider.

    Das Drehbuch sei fast fertig. Man mache noch den letzten Feinschliff, um sicher zu stellen, dass alle Szenen mit dem vorhandenen Budget zu realisieren sind. Sollte dieser Prozess abgeschlossen sein, hoffe er, dass man noch im Jahr 2016 drehen könne.

    Wie bereits von Anfang an geplant, werden gleich zwei Filme gedreht. In Stephen Kings Romanvorlage wird bekanntlich parallel erzählt, wie sieben Kinder in einer Kleinstadt den Kampf mit einem namenlosen Monster aufnehmen und sie dann Jahre später als Erwachsene erneut mit diesem konfrontiert werden. „Stephen Kings Es – Teil 1“ soll die Geschichte der Kinder erzählen, „Stephen Kings Es – Teil 2“ dann den erneuten Kampf der Erwachsenen. Produzent Roy Lee verriet aber noch, dass es durchaus denkbar sei, dass beide Filme auch später einmal zu einem Film zusammengeschnitten werden. Folglich könnte es also gleich drei Filme geben: den Zweiteiler sowie einen Zusammenschnitt.

    Nachdem gerade „Deadpool“ gezeigt hat, dass man auch mit nicht jugendfreien Filmen, mit einem sogenannten R-Rating als Altersfreigabe, viel Geld verdienen kann, wird auch die Adaption von „Es“ ein R-Rating bekommen.

    Sollte der Zeitplan, den Roy Lee in Aussicht stellt, eingehalten werden, könnte uns der Zweiteiler bereits 2017 in den Kinos erwarten.

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