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    "Attrition": Steven Seagal will nach über 20 Jahren wieder selbst Regie führen

    Über 20 Jahre nach seinem Debüt „Auf brennendem Eis“ will Steven Seagal wieder selbst Regie führen. Das geplante Projekt trägt den Titel „Attrition“.

    KSM

    Bereits im Mai 2015 verriet Steven Seagal den Kollegen von JoBlo.com, dass er das Drehbuch für einen Film namens „Attrition“ geschrieben habe. Dieses erinnere ihn persönlich an die Werke des großen japanischen Regie-Altmeisters Akira Kurosawa („Die sieben Samurai“) und er hoffe, diesen Film bald in China, Hongkong oder Thailand realisieren zu können. Dem scheint er nun näher gekommen zu sein.

    Laut ManlyMovie.net wurde das Projekt nun angekündigt und Seagal übernimmt natürlich nicht nur die Hauptrolle, sondern soll sogar auch Regie führen.

    Das wäre eine sensationelle Überraschung für alle Fans des Schauspielers. Schließlich führte der bisher nur ein einziges Mal selbst Regie: 1994 kam „Auf brennendem Eis“ in die Kinos. Seagal war damals auf dem Höhepunkt seiner Karriere und bekam von Warner alle Vollmachten. Satte 50 Millionen Dollar durfte er ausgeben, das Endergebnis floppte aber und auch wenn danach noch Erfolge – wie das Sequel „Alarmstufe: Rot 2“ folgten – war es der Anfang vom Ende von Seagals Kino-Karriere.

    Momentan ist Seagal allerdings im Direct-to-DVD-Sektor wieder fleißig. 2015 erschien zwar mit „Mercenary: Absolution“ nur ein einziger Film mit Seagal in Deutschland, nun sind aber gleich mehrere Projekte abgedreht und sollen im Laufe des Jahres 2016 erscheinen.

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