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    "Freitag der 13.": Breck Eisner soll beim Horror-Reboot Regie führen

    Ob der für Januar 2017 angesetzte Kinostart des "Freitag der 13."-Reboots eingehalten werden kann, ist zwar weiterhin mehr als fraglich, dennoch geht es voran mit dem Projekt: Breck Eisner verhandelt über den Regieposten.

    Paramount Pictures

    Seit dem Ausstieg von David Bruckner im Dezember 2015 ist der Regieposten des seit Längerem geplanten neuen „Freitag der 13.“-Films unbesetzt. Mit einem neuen Skript von Drehbuchautor Aaron Guzikowski („Prisoners“) ist das Projekt dennoch vorangeschritten – und nun darf sich dem Drehbuch auch endlich ein Regisseur widmen: Wie Deadline berichtet, soll Breck Eisner die Inszenierung des mittlerweile 13. Teils der Kult-Horror-Reihe übernehmen und dem Serienkiller mit der Eishockeymaske so neues Leben einhauchen.

    Eisner, dessen Vater übrigens Präsident von Paramount Pictures war, als das Studio seinerzeit die Rechte für „Freitag der 13.“ erwarb, ist unter anderem für „Sahara - Abenteuer in der Wüste“ und „The Crazies - Fürchte deinen Nächsten“ bekannt und inszenierte den im Oktober 2015 erschienenen Fantasy-Actioner „The Last Witch Hunter“ mit Vin Diesel.

    Bei erfolgreichen Vertragsverhandlungen dürften die Dreharbeiten des (nächsten) „Freitag der 13.“-Reboots, in dem die Figur des blutrünstigen Serienkillers Jason Voorhees laut Produzent Brad Fuller auf eine bisher nicht gezeigte Art und Weise in Szene gesetzt werde, bald starten. Eine Verschiebung des deutschen Kinostarts, derzeit auf den 12. Januar 2017 datiert, ist dennoch zu erwarten.

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