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    Regisseur James Wan dementiert: Michael K. Williams ist nicht Bösewicht Black Manta in "Aquaman"

    In „Aquaman“ wird es der von Jason Momoa gespielte DC-Superheld aller Voraussicht nach mit Black Manta zu tun bekommen. Berichte, dass dieser von „The Wire“-Star Michael K. Williams gespielt wird, sind aber wohl falsch.

    DC Comics / Warner Bros.

    Die australische Zeitung The Daily Telegraph berichtete gerade erst, dass Michael K. Williams als Bösewicht Black Manta neben Jason Momoa, Amber Heard und Willem Dafoe zur Besetzung von „Aquaman“ gehören wird. Die Quellen der Kollegen liegen da aber falsch, wie „Aquaman“-Regisseur James Wan nun höchstpersönlich erklärte. Der stellte auf Twitter klar, dass dies nicht wahr sei. Gleichzeitig lobte er aber auch Michael K. Williams als herausragenden Schauspieler, so dass es durchaus möglich ist, dass dieser für eine andere Rolle an Bord kommen könnte.

    In „Aquaman“ spielt Jason Momoa den Titelhelden in seinem ersten Solo-Abenteuer, nachdem die Figur schon in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ kurz zu sehen war und in „Justice League“ (Kinostart: 16. November 2017) richtig eingeführt wird. Dabei bekommt er es wohl mit eben jenem Black Manta zu tun, der eigentlich das Meer hasst, aber da er einen besonderen Groll gegen Aquaman hegt und Rache ihn antreibt, einen tödlichen High-Tech-Anzug entwickelt, der es ihm unter anderem erlaubt, unter Wasser zu atmen und so Aquaman in dessen Territorium mit allerlei zerstörerischen Waffen zu begegnen.

    „Aquaman“ von „Fast & Furious 7“-Regisseur James Wan soll im Sommer 2018 in die Kinos kommen und im Laufe des Jahres 2017 voraussichtlich unter anderem in Australien gedreht werden.

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