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    "Offenbar war ich eine schlechte Ameise": Sarah Jessica Parker enthüllt, bei welchen Animationsfilmen sie gefeuert wurde

    In vielen „Sex And The City“-Szenen ist Sarah Jessica Parker nur zu hören – sie spricht, was Kolumnistin Carrie denkt und schreibt. Aber nicht jedem gefällt Parkers Stimme, wie die Schauspielerin nun im Interview enthüllte…

    HBO

    Viele Schauspieler sind regelmäßig im Aufnahmestudio, um Trickfiguren zu sprechen – in der Filmografie von Sarah Jessica Parker aber findet sich unter den zahlreichen Einträgen nur ein einziger Animationsfilm: „Nix wie weg - vom Planeten Erde“. Wie der „Sex And The City“-Star im Interview mit Talk-Legende Howard Stern enthüllte, hätten da jedoch noch mindestens die Animationsfilme „Antz“ (1998) und „Die Kühe sind los“ stehen können – doch bei beiden Filmen wurde sie kurz nach Produktionsbeginn entlassen.

    „Bei ‚Antz‘ wurde ich gefeuert“, so Sarah Jessica Parker. „Offenbar war ich eine schlechte Ameise.“ Ersetzt wurde sie, die als Stimme von Princess Bala vorgesehen war, durch Sharon Stone. Damit habe Parker gemerkt, dass das Studio DreamWorks wirklich in eine andere Richtungen gehen wollte – was die Produzenten aber offenbar nicht davon abhielt, Parker noch eine Woche vor dem Rauswurf zu erzählen, dass sie großartig sei. Wie es bei „Die Kühe sind los“ ablief, sagte die Schauspielerin nicht – aber auch hier habe sie viele Aufnahmen gehabt, bevor Schluss für sie war.

    Apropos „Schluss”: Derzeit macht Sarah Jessica Parker in ihrer neuen Comedy-Serie „Divorce“ auf HBO und Sky eine Scheidung durch. Und kürzlich machte sie ein bisschen Hoffnung auf „Sex And The City 3“.

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