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    Wie das Ticken einer Uhr zum Soundtrack wurde: Das FILMSTARTS-Interview zu "Dunkirk" mit Christopher Nolan

    Mit „Dunkirk“ (Start: 27. Juli) widmet sich Regisseur Christopher Nolan einer wahren Begebenheit: Warum er ausgerechnet die Schlacht von Dünkirchen ausgewählt und was das mit seiner Uhr zu tun hat, verrät uns der Meisterregisseur im Interview.

    Nach seinen großgedachten Megahits wie der „The Dark Knight“-Trilogie, „Inception“ oder „Interstellar“ widmet sich Regisseur Christopher Nolan in seinem Kriegsdrama „Dunkirk“ nun zum ersten Mal einem Stoff, der auf wahren Begebenheiten beruht. In der nordfranzösischen Stadt Dünkirchen wurden 1940 fast 400.00 Soldaten evakuiert.

    Für Nolan ein wichtiges Kapitel, das ihm die Möglichkeit gibt, eine interessante historische Geschichte auf seine ganz eigene Art und Weise zu erzählen. Herausgekommen ist dabei ein Film, der vor allem durch die bombastischen Bilder und den treibenden Sound lebt. Und zu diesem Sound trug auf Nolans Uhr ganz maßgeblich mit bei, denn Hans Zimmer baute ihr Ticken ganz bewusst mit in seine Kompositionen ein.

    Wenn ihr jetzt Lust auf „Dunkirk“ bekommen habt, dann schaut euch hier noch einmal den Trailer an:

     

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