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    Darum wurde für "Stephen Kings Es" nur der erste Teil der Geschichte verfilmt

    Demnächst wird „Stephen Kings Es“ in den Kinos starten. In der Buchverfilmung von Andrés Muschietti wird die Geschichte aus der Sicht der Kinder erzählt und nicht auch aus deren Perspektive als Erwachsene. Nun verriet der Regisseur, warum das so ist.

    Warner Bros

    Demnächst wird in „Stephen Kings Es“ der berühmte Gruselclown aus der Feder des Horrormeisters die Kinoleinwände unsicher machen. Bill Skarsgård wird dann als Pennywise einer Gruppe von Kindern und hoffentlich auch den Zuschauern das Fürchten lehren. In der Romanvorlage wird die Geschichte aber nicht nur aus der Perspektive der Kinder erzählt, sondern durch Zeitsprünge auch aus deren Sicht als Erwachsene. In der Verfilmung von Regisseur Andrés Muschietti wird es aber ausschließlich um Erstere gehen. Warum das so ist, verriet er nun im Gespräch mit Cinemablend.

    Muschietti stellte klar, dass er den Dialog der verschiedenen Zeitebenen im Buch liebe, der auch essenziell für das Werk sei. „Auf der anderen Seite wollte ich das Publikum in die Kindheit dieser Figuren eintauchen lassen, ohne die Erfahrung durch zeitliche Sprünge vorwärts oder durch Rückblenden zu vergiften“, erklärte er. „Ich wollte ein pures und astreines Erlebnis erschaffen.“ Für die mittlerweile bestätigte Fortsetzung stellte der Filmemacher aber in Aussicht, dass es dann wirklich zum Austausch der Zeitebenen kommen könnte: „Der zweite Teil dürfte ein wenig von diesem Dialog beinhalten. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.“

    „Stephen Kings Es“ wird ab dem 28. September 2017 regulär in deutschen Kinos zu sehen sein. Wer aber nicht so lange warten möchte, bekommt auf dem Fantasy Filmfest 2017 bereits einige Wochen vorher die Gelegenheit, den Film zu sehen. „Es“ steht nämlich als Eröffnungsfilm des Genrefilm-Festivals auf dem Programm.

     

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