Mein Konto
    Keine Riesenspinne: In "Stephen Kings Es" wird Sabber-Clown Pennywise dafür andere Gestalten annehmen

    Gruselclown Pennywise geht bald auf Kinderjagd in der Buchverfilmung „Stephen Kings Es“. Bevor dem Kinopublikum das Blut in den Adern gefrieren wird, gibt es aber noch einige interessante Details zur Figur.

    Warner Bros.

    27 Jahre ist es her, seit Stephen Kings Roman „Es“ für einen TV-Zweiteiler adaptiert wurde. Nun bringt Regisseur Andrés Muschietti seine Version der Geschichte in die Kinos, die hoffentlich jeder Menge Menschen das Fürchten lehren wird. Im Zentrum der Geschichte steht eine Gruppe Kinder, die es mit einer unheimlichen Entität aufnimmt, die sich zumeist in Gestalt des Clowns Pennywise zeigt. Kenner der Romanvorlage und der alten Verfilmung wissen aber, dass dies nicht die einzige Gestalt von „Es“ ist. Wie Bloody-Disgusting berichtet, wurde jetzt bekannt, in was sich Pennywise noch so alles verwandeln wird in der nur halb-vollständigen Verfilmung und welche Form nicht vorkommen wird.

    Darum wurde für "Stephen Kings Es" nur der erste Teil der Geschichte verfilmt

    Dem Bericht zufolge werden Fans darauf verzichten müssen, dass sich das Böse in „Stephen Kings Es“ am Ende in eine riesige Spinne vewandeln wird, wie es noch in der TV-Umsetzung von Tommy Lee Wallace der Fall war. Stattdessen wird sich Pennywise, getreu des Romans vom Horrormeister, in andere Formen verwandeln, die auf den jeweiligen Ängsten der einzelnen Kinder basieren. Darunter wird zum Beispiel auch ein Aussätziger sein, der von Javier Botet gespielt wird. Botet leidet unter dem Marfan-Syndrom, wodurch er sehr groß wurde und unnatürlich lange Gliedmaßen und stark dehnbare Gelenke bekam, was ihn zum Spezialisten in Hollywood macht, wenn es darum geht, unheimliche Kreaturen zu spielen. Im folgenden Video könnt ihr euch einen Eindruck davon verschaffen, wie das aussehen könnte:

    Wer also schon vor Pennywise als Clown erschrickt, kann sich auf weitere, ebenso furchteinflößende Erscheinungen gefasst machen. In seiner berühmt-berüchtigten Gestalt wird der Fiesling übrigens auch dadurch unheimlich, weil er jede Menge spucken wird. Die falschen Zähne, die Darsteller Bill Skarsgård trug, sorgten dafür, dass er am Set jede Menge sabbern musste. Wie Bloody-Disgusting weiter ausführt, half man ihm aber nicht etwa dabei, das einzustellen – stattdessen verstärkte man den Effekt zusätzlich für eine extra feuchte Aussprache.

    Ab dem 28. September 2017 wird „Stephen Kings Es“ regulär in deutschen Kinos zu sehen sein. Wer aber nicht so lange warten möchte, sollte dem Fantasy Filmfest 2017 einen Besuch abstatten, denn dort läuft der Film bereits einige Wochen vorher.

     

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top