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    "Blade Runner 2049": Im dritten Prequel-Kurzfilm wird der "Black Out 2022" erklärt

    Drei Kurzfilme füllen die Lücken zwischen den Handlungen von „Blade Runner“ und „Blade Runner 2049“: Im dritten, dem Anime-Prequel „2022: Black Out" von „Cowboy Bebop“-Regisseur Shinichirô Watanabe, geht es um einen mysteriösen Stromausfall.

    Warner Bros. Pictures

    2019 jagte Blade Runner Rick Deckard (Harrison Ford) illegale Replikanten, 2022 veränderte sich das Leben an der amerikanischen Westküste für immer: Ein EMP unbekannter Herkunft zerstörte alle elektronischen Daten und verursachte einen mehrwöchigen Stromausfall. Um diese Ereignisse geht es in dem „Blade Runner 2049“-Prequel „2022: Black Out“ von Shinichirô Watanabe.

    Veröffentlicht wurden bereits zwei Kurzfilme, einer über Jared Letos Figur Niander Wallace, die eine neue Replikanten-Serie produzieren lässt, und einer über den von Dave Bautista gespielten Replikanten Sapper. Alle drei Geschichten münden in der Handlung von Denis Villeneuves „Blade Runner 2049“ mit Ryan Gosling und Harrison Ford, der am 5. Oktober 2017 ins Kino kommt und bereits mehr als ansehnliche erste Kritikerstimmen vorzuweisen hat.

    David Bowie war für eine Rolle im Gespräch

    Aus einem Interview von Regisseur Villeneuve mit Metro geht hervor, dass man für den Part des visionären Industriellen Niander Wallace gerne David Bowie gewonnen hätte: „Unsere erste Idee für die Figur war David Bowie, der ‚Blade Runner‘ auf so vielfältige Weise beeinflusst hat. Als wir die traurige Nachricht [von Bowies Tod am 10. Januar 2016] erfuhren, suchten wir nach jemand Ähnlichem.“ Besetzt wurde schließlich Jared Leto („Suicide Squad“).

     

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