Mein Konto
    Chris Pratt gratuliert "Guardians"-Kollegin zum Geburtstag – und spoilert damit womöglich "Avengers 4"

    Möglicherweise ist Chris Pratt da was rausgerutscht: Ein paar nette Worte, die zunächst nur wie ein netter, harmloser Geburtstagsglückwunsch auf Instagram aussehen, könnten ein Spoiler zum Fortgang des MCU nach „Avengers 3: Infinity War“ sein…

    Marvel

    Achtung SPOILER: Wir müssen in diesem Artikel das Ende von „Avengers 3“ verraten – und Chris Pratt verrät wahrscheinlich noch mehr…

    Marvel hat einiges dafür getan, die Überraschungen in „Avengers 3: Infinity War“ vor Kinostart geheimzuhalten und tut einiges dafür, so wenig Infos wie möglich zur Fortsetzung „Avengers 4“ zu verraten. Die startet am 25. April 2019 startet und schließt an das drastische Ende des aktuellen Superhelden-Blockbusters, in dem Thanos 50 Prozent der Bewohner des Universums kraft seiner Infinity-Steine mit einem Fingerschnipsen in Luft auflöst, an.

    Unter Thanos‘ Opfern sind auch viele unserer liebgewonnen Helden, wie Spider-Man (Tom Holland), Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) – und alle „Guardians“ außer Rocket und Nebula, also auch Star-Lord (Chris Pratt) und Mantis (Pom Klementieff). Von Regisseur James Gunn höchstpersönlich wissen wir, dass „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ (der 2020 in die Kinos kommen soll) NACH „Avengers 4“ spielen wird, und mit diesem Wissen im Kopf liest sich ein neuer Instagram-Post von Chris Pratt als Spoiler.

    Was hat Pratt getan?

    Chris Pratt gratulierte seiner Kollegin Pom Klementieff auf Instagram zum Geburtstag, und schreibt dabei: „Ich kann es kaum erwarten, mit ihr nächstes Jahr ‚Guardians Vol. 3‘ zu drehen.“ Das sind vor allem und zuerst liebe Worte – aber außerdem halt die Bestätigung, dass Star-Lord sowie Mantis, deren Schicksal am Ende von „Avengers 3“ ungewiss ist, wieder dabei sein werden. In „Avengers 4“ werden wir also wahrscheinlich ihre Rückkehr sehen.

    Ist das wirklich ein Spoiler?

    Es könnte natürlich theoretisch sein, dass Star-Lord und Mantis in „Guardians 3“ nur in Rückblenden auftauchen. Denkbar ist auch, dass ein Teil des Films in den vier Jahren spielt, die im Abspann von „Volume 2“ vergehen (in dem Groot zum Teenager wird). Aber seien wir mal ehrlich: Es ist unwahrscheinlich, dass Star-Lord, dessen Geschichte in den bisherigen Teilen im Mittelpunkt steht, im Abschluss der Trilogie keinen großen Part haben wird – weswegen sich viele Zuschauer wahrscheinlich schon in der „Vom Winde verweht“-Szene aus „Infinity War“ gedacht haben, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. So wie unser Autor Andreas Staben, der mit dieser Art des Erzählens, bei dem Optionen offengelassen werden, anstatt dass der Tod unmissverständlich eintritt, ein großes Problem hat.

    Chris Pratt ist übrigens nicht der einzige MCU-Star, dem was rausrutschte – dem Kollegen Sebastian Stan passierte das bereits vor einigen Wochen. Aber was soll’s: Wirklich verdorben dürften auch mit dem Wissen um die Rückkehr der Weltraumhelden weder „Avengers 4“ sein, noch „Guardians 3“ (falls die Helden erst da zurückkommen). Denn vor allem James Gunn, der auch „Volume 3“ inszenieren wird, ist für witzige, emotionale Szenen bekannt – und Humor und Herz wirken schließlich auch dann, wenn man schon weiß, was passiert.

     

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top