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    Neu auf Netflix: Einer der beliebtesten Pixar-Filme überhaupt

    Im vergangenen Jahr hat „Findet Dorie“ einen neuen US-Rekord für den erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten aufgestellt (der inzwischen von „Die Unglaublichen 2“ übertroffen wurde). Ab sofort gibt es den Pixar-Hit auch auf Netflix!

    Disney

    Gute Nachrichten für alle Eltern mit Netflix-Account: Ihr habt die nächste Woche kinderfrei!

    Als „Findet Nemo“ von Andrew Stanton („Wall-E“, „John Carter“) im Jahr 2003 in die Kinos kam, war er dermaßen erfolgreich und beliebt, dass er sogar schwerwiegende Umweltprobleme nach sich zog: Weil nämlich plötzlich jedes Kind einen Clownfisch wie Nemo zu Hause in seinem Aquarium haben wollte, gingen die Bestände zurück. Wer jetzt also sein Kind für die ebenfalls von Stanton inszenierte Fortsetzung „Findet Dorie“ vor Netflix setzt (beziehungsweise wenn wir ehrlich sind: parkt), der sollte das also durchaus zum Anlass nehmen, um seinen Kindern anschließend auch über diese Problematik zu sprechen.

    Abgesehen davon macht das berührend Animations-Sequel aber natürlich in erster Linie mal eine Menge Spaß – nicht ohne Grund sind die Filmfiguren wie Nemo, sein Vater Marlin oder die Meeresschildkröten Racker und Crush inzwischen in so ziemlich jedem zweiten Kinderzimmer zu finden. Und dass die Fortsetzung ausgerechnet der vergesslichen Paletten-Doktorfisch-Dame Dorie gewidmet ist, kommt schließlich auch nicht von ungefähr: „Findet Dorie“ ist laut unserer 4-Sterne-Kritik „ein rührender Animationsfilm für die ganze Familie – Herz, Humor und eine perfekte technische Umsetzung verbinden sich zu einem tollen Filmerlebnis“.

    Findet Dorie

    A-113 und jede Menge andere Easter Eggs

    Wie in jedem Pixar-Film ist natürlich auch in „Findet Dorie“ die geheimnisvolle Zahl A-113 versteckt – ihr könnt also beim Anschauen ganz genau hinsehen und versuchen, sie selbst zu entdecken. Zudem gibt es versteckte Anspielungen (sogenannte Easter Eggs) auf andere Pixar-Filme wie „Wall-E“, „Toy Story“, „Lava“ und natürlich den Vorgänger „Findet Nemo“. Wenn ihr sie nicht alle selbst entdeckt, haben wir sie in diesem Special für euch alle noch mal aufgeführt.

    Und wer ganz, ganz genau hinschaut, der kann vielleicht auch das besonders gut verborgene Easter Egg zu „Alles steht Kopf“ entdecken, das damals nahezu alle Zuschauer übersehen haben – in diesem Artikel haben wir ein Video für euch, in dem auch dieses Mysterium gelüftet wird.

    Und wer sich Pixar-Abenteuer lieber auf der großen Leinwand statt auf dem heimischen Fernseher anschaut, der muss auch gar nicht mehr so lange warten, denn „Die Unglaublichen 2“ startet am 27. September in den deutschen Kinos. Und auch der hat uns ziemlich super gefallen, wie ihr in unserer ausführlichen Kritik nachlesen könnt:

    Die Unglaublichen 2

     

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