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    Gerüchte zu "Suicide Squad 2": Überraschender Handlungsort und Erwachsenenfreigabe

    Das Drehbuch zu „Suicide Squad 2“ ist offenbar fertiggestellt. Und kaum ist das Skript vollendet, sickern auch schon angebliche Details zur Handlung des DC-Sequels durch.

    Warner Bros.

    In einem Interview mit dem Blog Discussing Film ließ Todd Stashwick, Co-Autor von „Suicide Squad 2“, durchblicken, dass er das Skript zum Sequel gemeinsam mit seinem Kollegen David Bar Katz und dem Regisseur Gavin O'Connor bereits fertiggestellt habe und sehr stolz darauf sei. Darauf angesprochen, was die Fans von der Fortsetzung erwarten können, sagte er: „Es ist ein Sequel zum ersten Film. Aber viel mehr kann ich dazu nicht sagen. Unsere Absicht ist, eine spannende Geschichte zu erzählen und den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen.

    "Suicide Squad 2" soll R-Rating bekommen

    Wenn man dem DC-Experten @DanielRPK von SuperBroMovies glauben mag, gehen die Kollegen davon aus, dass die Macher mit „Suicide Squad 2“ einen etwas bodenständigeren Film produzieren wollen, der eine Art Black-Ops-Einsatz im Nahen Osten zeigen soll. Um dabei für mehr Härte zu sorgen, soll das Sequel in den USA außerdem angeblich ein R-Rating, also eine Altersfreigabe für Erwachsene, bekommen.

    Zu dem Setting würde durchaus auch passen, dass zuvor schon Meldungen die Runde machten, dass das Suicide Squad auf eine Mission geschickt wird, um eine Massenvernichtungswaffe aufzuspüren. Diese sollte sich dann Gerüchten zufolge als der von Dwayne Johnson verkörperte Bösewicht/Antiheld Black Adam herausstellen, der somit in das DC-Kinounivserum eingeführt werden sollte. Doch SuperBroMovies berichtet nun, dass es aufgrund von Johnsons engem Terminplan für ihn wohl nicht mehr möglich sein soll, seinen ersten Auftritt als Black Adam in „Suicide Squad 2“ zu absolvieren. Daher will DC womöglich eine andere Figur an seiner Stelle nutzen.

    Kritik der Fans wird ernst genommen

    Angenommen, die Gerüchte sind wahr, so setzen die Macher von „Suicide Squad 2“ wohl alles daran, die Fehler, die viele in David Ayers Erstling sahen, im Sequel auf keinen Fall zu wiederholen. Indem man versucht, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen, nimmt man sich vor allem dem Kritikpunkt an, dass man sich in „Suicide Squad“ zu sehr auf Harley Quinn (Margot Robbie) und Deadshot (Will Smith) fokussierte und andere Figuren dadurch verdrängt wurden. Vor allem von Jared Letos Joker haben sich viele Fans mehr erhofft.

    Die Produktion von „Suicide Squad 2“ soll im Herbst 2019 starten, sodass mit einem Kinostart frühestens Ende 2020 gerechnet werden kann.

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