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    "Der Junge muss an die frische Luft" ist endgültig auf dem Weg zum Superhit

    Die Hoffnungen auf einen Box-Office-Erfolg waren nicht gering, aber Caroline Links Hape-Kerkeling-Biographie „Der Junge muss an die frische Luft“ übertrifft alle Erwartungen und liefert auch am zweiten Wochenende sehr, sehr starke Zahlen.

    Warner Bros.

    Hape Kerkeling bewegt Deutschland – immer noch. Auch sieben Jahre nach seinem offiziellen Karriereende auf der großen Showbühne des Fernsehens ist dem Entertainer, Buchautor, Sänger und Schauspieler der Erfolg treu. In dem tragikomischen Biopic-Drama „Der Junge muss an die frische Luft“ geht es um die Kinderjahre des heute 54-jährigen Kerkelings. Der von Julius Weckauf hervorragend Porträtierte absolviert am Ende des Films sogar einen kleinen Cameoauftritt.

    Der Junge muss an die frische Luft

    Nach 543.000 Besuchern am ersten Wochenende (689.000 inklusive Previews) bleibt „Der Junge muss an die frische Luft“ auch in der zweiten Woche auf Platz 1 der deutschen Kinocharts. Am gestrigen Donnerstag kamen noch einmal 85.000 Zuschauer hinzu, so Blickpunktfilm. Das Branchenmagazin rechnet mit 600.000 Besuchern von Donnerstag bis einschließlich Sonntag, während die Konkurrenz von Insidekino (aufgrund des angesagten Schneefalls im Süden) pessimistischer ist und rund 400.000 verkaufte Eintrittskarten erwartet. So wird Links Werk zum Abschluss des Wochenende bereits zwischen 1,3 und 1,5 Millionen aufweisen können.

    Kurs: Drei bis vier Millionen Besucher

    Damit läuft „Der Junge muss an die frische Luft“ noch besser als die erste Hape-Kerkeling-Biografie „Ich bin dann mal weg“ von 2015, die am Ende knapp zwei Millionen und nach dem zweiten Wochenende 803.000 Zuschauer hatte. Doch wie viel geht noch für „Der Junge muss an die frische Luft“? Insidekino hält im Moment ein Endergebnis von vier Millionen Besuchern für realistisch. Die drei Millionen Besucher wird der Film sicher passieren, weil die Mundpropaganda wie schon bei „Ich bin dann mal weg“ ausgezeichnet ist. Zum Vergleich: Mit „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ (3,5 Millionen), „Avengers: Infinity War“ (3,4 Millionen) und „Fifty Shades Of Grey 3“ (3,0 Millionen) schafften 2018 nur drei Filme den Sprung über die Drei-Millionen-Marke.

     

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