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    "Spider-Man: Far From Home": Ist Jake Gyllenhaals Mysterio doch nicht der Hauptbösewicht?

    „Spider-Man: Far From Home“ bildet den Abschluss von Phase 3 des MCU. Nachdem uns Jake Gyllenhaals Mysterio im Trailer als möglicher Antagonist vorgestellt wurde, sieht es auf einem neuen Szenenbild nun ganz anders aus...

    Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH

    Aktuell kämpfen die Avengers in „Avengers 4: Endgame“, der seit dem 24. April 2019 in den deutschen Kinos läuft, noch um den Erhalt des Universums. Am 4. Juli 2019 startet dann mit „Spider-Man: Far From Home“ jedoch schon das nächste Marvel-Abenteuer, womit die dritte Phase des MCU dann endgültig abgeschlossen wird. Im Trailer zu „Far From Home“ lernen wir Quentin Beck alias Mysterio (Jake Gyllenhaal) kennen, der es in Venedig mit den sogenannten Elementals aufnimmt. Aus den Marvel Comics wissen wir, dass Mysterio zu den größten Widersachern Spider-Mans zählt.

    Wie Regisseur Jon Watts („Spider-Man: Homecoming“) nun in einem Interview mit Entertainment Weekly verriet, könnten sich Spidey und Mysterio im kommenden MCU-Film jedoch zusammenschließen, um eine noch größere Bedrohung zu bekämpfen. Dafür spricht auch das folgende, nun veröffentlichte Szenenbild, auf dem sich beide die Hand reichen:

    Sony Pictures/Jay Maidment (via Entertainment Weekly)

    Der Handschlag der beiden dürfte ein klarer Hinweis auf eine Zusammenarbeit oder zumindest einen Waffenstillstand sein. Auffällig ist, dass Peter Parker hier keine Maske trägt, was darauf schließen lässt, dass er Mysterio ein gewisses Vertrauen entgegenbringt. In besagtem Interview spricht Watt über die besondere Beziehung der beiden:

    „Wenn Tony Stark so etwas wie der Mentor in den vorherigen Filmen war, wäre es interessant, Mysterio als eine Art coolen Onkel darzustellen.“

    Bei der Bezeichnung als „cooler Onkel“ liegt es in der Tat nahe, dass Peter Parker und Quentin Beck gemeinsame Sache machen. Allerdings ist der Mann mit der Fischkugel auf dem Kopf auch ein Meister der Illusionen und Tricks. So könnte er sich natürlich auch erstmal das Vertrauen von Parker erschleichen, um in Ruhe seine eigenen Ziele verfolgen zu können. In den Comics hat es Quentin Beck als Experte für Spezialeffekte auf das Leben des Netzschwingers abgesehen, um so nach einem gescheiterten Anlauf in Hollywood endlich selbst ins Rampenlicht zu treten.

    Was letztlich aus der Beziehung der beiden wird, erfahren wir spätestens am 4. Juli 2019. Dann startet „Spider-Man: Far From Home“ nämlich in den deutschen Kinos.

     

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