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    "X-Men: Dark Phoenix": Die "X-Men"-Timeline erklärt

    Von den insgesamt 12 (10 ohne die „Deadpool“-Reihe) erschienenen „X-Men“-Filmen spielen manche in den 60ern, andere in den 90ern und wieder andere parallel in verschiedenen Zeitlinien oder in der Zukunft. Wir verschaffen euch einen Überblick.

    Mit „X-Men: Dark Phoenix“ startet am heutigen 6. Juni der vierte und letzte Teil der aktuellen X-Men-Saga, die den Zeitraum von den 60ern („X-Men: Erste Entscheidung“) bis in die 90er („X-Men: Dark Phoenix“) abdeckt und ihre Figuren einmal in jeder Dekade besucht, abgesehen von einem Ausflug in eine alternative Zukunft des Jahres 2023 („X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“). Letzterer verankert dann die älteren „X-Men“-Filme aus den frühen 2000er Jahren mit Ian McKellen und Patrick Stewart in derselben Timeline, in der auch James McAvoyMichael Fassbender und Co. als die jungen Professor X und Magneto zu sehen sind. „Logan - The Wolverine“ spielt dann im Jahr 2029 und grenzt offiziell an das Ende von „Zukunft ist Vergangenheit“ an, das Filmuniversum hat sich jedoch seitdem komplett verändert und auch tonal unterscheidet sich der Wolverine-Film völlig vom Rest des Franchise. Hauptdarsteller Hugh Jackman behauptet hingegen, der Film spiele in einer anderen Zeitlinie.

    Da dieses wilde Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Zeitperioden und Kontinuitäten leicht zu Verwirrung bei den Zuschauern führen kann, haben wir in dem obigen Video versucht, eine Übersicht über die zeitlichen Abläufe zu erstellen – was allerdings angesichts zahlreicher Widersprüche und nachträglicher Änderungen gar nicht so leicht ist.

    „X-Men: Dark Phoenix“ läuft seit dem 6. Juni 2019 in den deutschen Kinos.

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