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    Die letzten 7 Filme: Das Programm für das Fantasy Filmfest 2019 ist komplett!

    Vom 4. bis 29. September 2019 macht das Fantasy Filmfest wieder Station in sieben deutschen Städten. Bei uns erfahrt ihr nun zuerst, welche restlichen Titel das diesjährige Programm aus Horror-, Fantasy-, Sci-Fi-, und Thriller-Kost komplettieren.

    RLD Productions

    Auch in diesem Jahr ist FILMSTARTS wieder offizieller Medienpartner des Fantasy Filmfests, das vom 4. bis 29. September in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Nürnberg und Stuttgart stattfindet. Nachdem wir euch in den vergangenen Wochen bereits zahlreiche Titel vorstellen konnten, die 2019 im Rahmen des Festivals gezeigt werden, stehen rund einen Monat vor Event-Beginn nun auch die letzten Filme des gewohnt breit gefächerten Programms fest.

    "Making Monsters"

    Mit „Making Monsters“ hat das Fantasy Filmfest in diesem Jahr auch wieder eine Weltpremiere im Gepäck. Abgesehen davon, dass wir darin sehen, wie für ein Internet-Promi-Pärchen (Tim Loden und Alana Elmer) nach einer wilden Partynacht die Hölle losbricht, ist über den kanadischen Beitrag bislang aber entsprechend wenig bekannt. Doch ist es natürlich auch umso spannender, sich gemeinsam mit anderen Genre-Liebhabern völlig unbedarft und weltweit als Erster in ein Kino-Abenteuer zu stürzen.

    "Door Lock"

    Neben „The Witness“ gibt es auf dem Fantasy Filmfest 2019 mit „Door Lock“ direkt noch einen weiteren koreanischen Paranoia-Thriller, in dem die eigenen vier Wände nicht mehr die Sicherheit zu bieten scheinen, die man gerne hätte. Hauptfigur in dem Remake des spanischen Films „Sleep Tight“ ist die junge Kyung-min (Hyo-Jin Kong), die alleine in einem kleinen Apartment in Seoul lebt und der festen Überzeugung ist, dass sie dort von einem Fremden beobachtet wird.

    "Girl On The Third Floor"

    Der Satz „Nicht jedes Haus ist ein Zuhause“ würde zweifellos auch bestens zum vorherigen Titel „Door Lock“ passen, ist aber die offizielle Tagline des Horror-Thrillers „Girl On The Third Floor“. Im Spielfilm-Regiedebüt des Indie-Produzenten Travis Stevens („Buster’s Mal Heart“) versucht der angehende Vater Don (Ex-Wrestler C.M. Punk), ein verfallenes Haus mit einer düsteren Vergangenheit wieder auf Vordermann zu bringen, um seiner wachsenden Familie ein schönes Heim zu bieten. Doch scheint das Haus selbst andere Pläne zu haben.

    "Mope"

    In „Mope“ erzählt Newcomer Lucas Heyne die tragische und dennoch absurd-komische wahre Geschichte der zwei besten Freunde Steve Driver (Nathan Stewart-Jarrett) und Tom Dong (Kelly Sry), die als Porno-Darsteller zu Ruhm gelangen wollten, es am Ende aber eher durch ihr Scheitern und die anschließende Verkettung skurril-schockierender Ereignisse zu zweifelhafter Berühmtheit brachten. Die Tortur, zu der sie im nachfolgenden Filmausschnitt angestachelt werden, ist jedenfalls noch gar nichts im Vergleich zu dem, was sie später noch erwartet.

    "Harpoon"

    Open Water“ lässt grüßen – auch wenn die Gefahr in der Thriller-Komödie „Harpoon“ weniger vom Meer und den Lebewesen darin als vielmehr von den Menschen selbst ausgeht. Als die drei besten Freunde Jonah (Munro Chambers), Richard (Christopher Gray) und Sasha (Emily Tyra) nämlich auf einer Yacht mitten auf dem Ozean festsitzen, dauert es nicht lange, bis sie sich inmitten der sexuellen Spannung und der düsteren Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen, gegenseitig an die Gurgel gehen.

    "Red Letter Day"

    Mit seinen Kurzfilmen war der Kanadier Cameron Macgowan schon mehrfach auf internationalen Festivals vertreten. Nun hat er sich als Regisseur und Autor von „Red Letter Day“ erstmals an einem längeren Werk versucht, dessen Prämisse ein interessantes Thriller-Szenario verspricht: In einer typisch-ruhigen Vorstadt-Gemeinde bricht hier Paranoia und völliges Chaos aus, als bei deren Bewohnern allerlei rätselhafte rote Briefe mit tödlichen Anweisungen in die Häuser flattern.

    "Some Time Later"

    Some Time Later“ ist als Titel des neuen Films vom 72-jährigen Spanier José Luis Cuerda („Los Girasoles Ciegos“) eine ziemliche Untertreibung, entführt die Sci-Fi-Komödie den Zuschauer doch in die entfernte Zukunft des Jahres 9177, in der von der klar in zwei Klassen unterteilten Menschheit offenbar nur ein einsamer Wolkenkratzer mitten in der Wüste und ein angrenzender Wald übrig sind. Während es sich die Reichen im Hochhaus gut gehen lassen, fristet der Rest ein ärmliches Dasein vor dessen Toren. Doch wird die Ordnung auf den Kopf gestellt, als der ruppige José María (Roberto Álamo) beschließt, selbstgemachte Limonade zu verkaufen.

    Endgültig vervollständigt wird das Fantasy Filmfest 2019 aber erst durch den von FILMSTARTS präsentierten GET-SHORTY-Kurzfilmwettbewerb sowie die als Deutschlandpremiere laufende Episode „New Year, New You“ aus der von Genre-Experte Jason Blum („Get Out“, „The Purge“) mitproduzierten Horror-Anthologieserie „Into The Dark, die ab dem 5. September 2019 hierzulande beim Pay-TV-Sender AXN läuft und in der jede der abgeschlossenen Folgen von einem anderen Feiertag inspiriert ist.

    Sequel zu "Haus der 1000 Leichen" und "The Devil's Rejects": "3 From Hell" läuft auf dem Fantasy Filmfest!
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