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    Nach "Fury Road" kommt "Furiosa": So anders geht es in "Mad Max 5" mit Stars von Netflix und Marvel weiter

    „Mad Max: Fury Road“ begeisterte Kritik und Publikum, doch der nächste Teil wird trotzdem kein direktes Sequel, sondern geht in eine andere Richtung. In „Furiosa“ schlüpft diesmal Anya Taylor-Joy statt Charlize Theron in die titelgebende Rolle.

    Warner Bros.

    Mad Max muss erst einmal an die Seite rücken. Nachdem Tom Hardy die einst von Mel Gibson gespielte Figur in „Mad Max: Fury Road“ so eindrucksvoll wieder zum Leben erweckte, kommt statt einer klassischen Fortsetzung erst einmal das Spin-off „Furiosa“.

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    Wie schon der Titel deutlich macht, steht dabei „Fury Road“-Fanliebling Furiosa im Mittelpunkt – allerdings nicht erneut verkörpert von Charlize Theron. Denn wir erfahren wir nicht, wie es ihr nach dem Abschied von Max ergeht, sondern wie sie überhaupt erst zu der Kämpferin wurde, die wir in „Fury Road“ kennenlernen.

    Anya Taylor-Joy ist Furiosa – und kämpft gegen Chris Hemsworth?

    In diesem Prequel, dem insgesamt fünften Teil der „Mad Max“-Reihe, spielt die unter anderem aus dem Netflix-Hit „Das Damengambit“ bekannte Anya Taylor-Joy die junge Furiosa. Neben ihr stehen bereits zwei weitere Hauptdarsteller fest:

    Die weiteren Hauptrollen übernehmen nämlich der aus den „Thor“- sowie den „Avengers“-Filmen bekannte Chris Hemsworth und Yahya Abdul-Mateen II, der etwa in „Aquaman“ als Bösewicht Black Manta zu sehen war und auch im kommenden „Matrix 4“ auftreten wird.

    Marvel Studios 2017 / Linda Kallerus/Netflix /2018 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. / Jasin Boland/ ™ & © DC Comics

    Welche Figuren beide Darsteller spielen, ist noch nicht bekannt, es kursierten aber bereits Gerüchte, dass die Figur von Hemsworth durch eine riesige Narbe im Gesicht entstellt sei und sich auch mindestens einen intensiven Kampf mit Furiosa liefert.

    Bekannt ist dagegen schon der geplante Kinostart: In Deutschland soll „Mad Max: Furiosa“ am 22. Juni 2023 in die Kinos kommen.

    Comeback von Tom Hardy in "Mad Max 6 & 7"

    Für alle, die nun Tom Hardy als Mad Max nachtrauern, haben wir eine gute Nachricht: Max Rockatansky soll noch nicht Geschichte sein, denn der Plan ist, nach „Furiosa“ zu ihm zurückzukehren. Tom Hardy verriet bereits, dass sein Vertrag insgesamt drei Filme umfasse und auch Regisseur George Miller enthüllte, dass er für die Figur noch mehr in petto habe.

    „Ich habe zwei Geschichten, die beide Mad Max beinhalten, und die Furiosa-Story“, erklärte der Oscarpreisträger (für den Animationsfilm „Happy Feet“) bereits 2019 in einem Interview. Sprich: Er hat mit „Mad Max 6“ und „Mad Max 7“ zwei Filme, für die Hardy vorgesehen ist, auch schon geplant.

    „Mad Max: Fury Road“ läuft übrigens am heutigen Sonntag, den 21. Februar 2021, ab 22.20 Uhr auf ProSieben – in einem Tom-Hardy-Doppel direkt nach „Venom“, der um 20.15 Uhr anfängt.

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