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    Neu im Heimkino: Blutiger Werwolf-Horror von Stephen King & ein Meisterwerk des "Herr der Ringe"-Machers
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Zwischen Splatter-Horror („Braindead“) und Blockbustern („Herr der Ringe“) schuf Peter Jackson auch noch ein weiteres Highlight: „Heavenly Creatures“, den es nun endlich auch auf Blu-ray gibt. Außerdem neu: „Der Werwolf von Tarker Mills“.

    Koch Media

    Ihr habt euch schon immer gefragt, was Peter Jackson abseits seiner Horror-Klassiker („Braindead“) und Fantasy-Meilensteine („Der Herr der Ringe“) so fabrizierte? Dann könnt ihr mit „Heavenly Creatures“ ab dem 13. August 2021 ein weiteres Highlight des Meister-Regisseurs nachholen – und zwar erstmals in HD! Trotz der vollen fünf Sterne in der FILMSTARTS-Kritik müssen Fans hier allerdings mit geringfügigen Abstrichen leben (mehr dazu weiter unten)...

    Wer hingegen von klassischem Stephen-King-Horror nie genug bekommen kann – und von blutrünstigen Creature Features aus den 80ern schon gar nicht –, darf sich über die ab 12. August erhältliche Limited Edition von „Der Werwolf von Tarker Mills“ freuen. Das stylische Mediabook inklusive DVD und Blu-ray gibt's exklusiv bei Amazon:

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    "Heavenly Creatures": Meisterwerk nach wahren Begebenheiten

    Zwischen ausufernden Splatter-Schlachtplatten wie „Bad Taste“ oder „Braindead“ und legendären Fantasy-Spektakeln wie der „Herr der Ringe“-Trilogie bescherte uns Kult-Regisseur Peter Jackson mit „Heavenly Creatures“ ein mindestens genauso grandios inszeniertes Drama basierend auf einer wahren, ebenso tragischen wie schockierenden Geschichte – mit starken Bildern und großen Emotionen. Ein zeitloses Meisterwerk, das auch nach über 25 Jahren nichts von seiner Wirkung verloren hat.

    Im neuseeländischen Christchurch der 1950er Jahre entwickeln die beiden Außenseiterinnen Pauline (Melanie Lynskey) und Juliet (Kate Winslet) eine ganz besondere Freundschaft. Die beiden haben viel gemeinsam, verbringen jede Menge Zeit miteinander und schaffen bald sogar ihre ganz eigene Fantasiewelt, in die sie sich immer wieder flüchten, wenn ihnen die Realität mal wieder zu Kopf steigt. Ihre Eltern hingegen beobachten das Geschehen kritisch, befürchten eines Tages, dass die Freundschaft zwischen Pauline und Juliet schon bald zu mehr führen könnte – und verbieten ihnen schließlich, sich weiter zu treffen. Doch die beiden Mädchen denken gar nicht daran, sich in ihre Beziehung reinreden zu lassen – und fassen einen folgenschweren Entschluss...

    Heavenly Creatures

    Einziger Wermutstropfen der Blu-ray-Premiere:  „Heavenly Creatures“ liegt nur in der Kinofassung vor – und nicht etwa im erweiterten Director's Cut, der immerhin gut zehn Minuten länger geht.

    "Der Werwolf von Tarker Mills": Typisch Stephen King!

    Der auch unter dem doppeldeutigen Originaltitel „Silver Bullet“ bekannte Werwolf-Reißer ist klassisches Stephen-King-Kino irgendwo zwischen atmosphärischem Kleinstadt-Horror, Coming-of-Age-Geschichte und brutalem Creature Feature – inklusive 80er-Synthesizer-Score, mutigen Kids, die sich auf eigene Faust dunklen Mächten entgegenstellen und in Nebelschwaden gehüllten Wäldern, die jedem noch so abgedroschenem Schauermärchen Stimmung verleihen.

    Am Ende ist „Der Werwolf von Tarker Mills“ zwar nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte, nichtsdestotrotz aber eine stimmungsvolle, szenenweise durchaus brutale und am Ende sogar noch emotionale Gruselgeschichte, die nicht ganz zufällig in unserem ultimativen Stephen-King-Ranking auch vor Kultfilmen wie „Kinder des Zorns“ und „Der Feuerteufel“ liegt. Höhepunkt? Für den Autor dieser Zeilen ganz klar die (Alb-)Traumsequenz, in der besonders viele Zähne gefletscht werden...

    Die ultimative Rangliste aller Stephen-King-Verfilmungen - von der schlechtesten bis zur besten!

    Als Tarker Mills von einer bestialischen Mordserie erschüttert wird und die Gemeinde in Aufruhr versetzt, ist für die Polizei schnell klar, dass ein psychopathischer Mörder dahinter stecken muss. Der im Rollstuhl, seinem aufgemotzten „Silver Bullet“, sitzende Marty (Corey Haim) hat allerdings einen ganz anderen Verdacht: ein Werwolf!

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