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    Mit "Einer wie keiner" auf Netflix durch? So könnt ihr das Original anschauen – es lohnt sich!
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Sci-Fi und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Netflix' neuer Highschool-Komödien-Hit „Einer wie keiner“ basiert auf der RomCom „Eine wie keine“ aus dem Jahr 1999, die damals ein riesiger Hit war und viele Fans hat. Wer das Original nicht kennt, dürfte die Anspielungen im Remake übersehen haben.

    Netflix / Miramax

    Mit „Einer wie keiner“ hat Netflix am vergangenen Freitag eine neue Highschool-RomCom an den Start gebracht, die in die großen Fußstapfen solcher Hits wie „To All The Boys I've Loved Before“ und „The Kissing Booth“ treten soll. Das zunehmende Interesse an „Einer wie keiner“ lässt darauf schließen, dass diese Rechnung für Netflix tatsächlich aufgehen könnte – das Remake könnte also ein ähnlich großer Hit wie das Original von 1999 werden (nur eben auf Netflix statt im Kino).

    „Einer wie keiner“ basiert nämlich auf dem Film „Eine wie keine“, allerdings mit umgekehrten Geschlechterrollen, wie die Titel ja schon andeuten. Im Original ist es nämlich ein erfolgreicher und beliebter Schüler namens Zack Siler (Freddie Prinze Jr.), der aus der schüchternen Laney Boggs (Rachael Leigh Cook) die Königin des Abschlussballs machen will.

    Wenn ihr nach „Einer wie keiner“ neugierig auf das Original geworden seid, müssen wir euch leider enttäuschen: Bei Netflix gibt es „Eine wie keine“ leider nicht. Und auch sonst ist der Film von 1999 erstaunlich schwer zu bekommen. Aktuell haben nur zwei Streaminganbieter „Eine wie keine“ im Angebot, nämlich Amazon Prime Video und MagentaTV. Bei beiden gibt es den Film aber nur zum Leihen oder Kaufen, also gegen Aufpreis:

    » "Eine wie keine" bei Amazon Prime Video*

    » "Eine wie keine" bei MagentaTV

    „Eine wie keine“ hat von uns zwar nur eine Wertung von 2 von 5 Sternen bekommen, gilt aber trotzdem als ein absoluter Kultfilm. Weltweit spielte die romantische Komödie mehr als 100 Millionen Dollar ein und alleine in Deutschland strömten für „Eine wie keine“ 2,2 Millionen Menschen in die Kinos – ein mehr als ordentliches Ergebnis auf einem Niveau mit Hits aus den vergangenen Jahren wie „Aladdin“, „Captain Marvel“ oder „Mamma Mia 2“.

    Außerdem sind in „Einer wie keiner“ einige Anspielungen und Verweise auf das Original eingebaut, die sich natürlich umso besser wertschätzen lassen, wenn man „Eine wie keine“ kennt oder – noch besser – frisch im Kopf hat.

    So spielt etwa „Eine wie keine“-Hauptdarstellerin Rachael Leigh Cook in „Einer wie keiner“ die Mutter der neuen Hauptdarstellerin Addison Rae und darf sich während der Prom-Szene im Remake darüber wundern, warum sie den Song „Kiss Me“ kennt. Die Antwort: Das Lied erklingt auch bei einer der ikonischsten Szenen von „Eine wie keine“. Und auch Matthew Lillard (der Darsteller von Schulleiter Bosch) war in einer anderen Rolle im Original zu sehen und darf mit seiner Tanzeinlage in der Prom-Szene auf „Eine wie keine“ verweisen.

    Neu auf Netflix im September 2021: Die finale Staffel "Haus des Geldes", Action à la "John Wick", "Sex Education" & viel mehr
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