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    Heimkino-Highlight: So werden 6 Meisterwerke jetzt sogar noch besser als je zuvor – von "Taxi Driver" bis "Social Network"
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Streng limitiert, exklusiv bei Amazon erhältlich und bestückt mit sechs Kino-Klassikern von 1959 bis 2010, die erstmals in 4K erscheinen – das ist die Columbia Classics Vol. 2, die Filmfan-Herzen diese Woche besonders hoch schlagen lässt.

    Sony Pictures

    Da können einem schon mal die Superlative ausgehen: Columbia Classics Vol. 2 vereint gleich sechs Klassiker in einer Box, die zusammen für sage und schreibe 38 Oscars nominiert waren. Die Meisterstücke von Filmemacher-Legenden wie Martin Scorsese, Ang Lee oder Otto Preminger gibt es ab dem 14. Oktober 2021 aber nicht nur im streng limitierten und exklusiv bei Amazon erhältlichen Set – sondern obendrein auch noch in brandneu überarbeiteten Versionen.

    Denn mit der Columbia Classics Vol. 2 feiern „Anatomie eines Mordes“ (1959), „Oliver!“ (1968), „Taxi Driver“ (1976), „Ich glaub’ mich knutscht ein Elch“ (1981), „Sinn und Sinnlichkeit“ (1995) und „The Social Network“ (2010) ihre Premiere auf 4K-Blu-ray!

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    Der Clou: Die Filme wird es vorerst nur in jenem Set in Ultra-HD geben, das außerdem auch noch ein 80-seitiges Buch sowie über 30 (!) Stunden Bonusmaterial bietet. Wer lieber auf die einzelnen Veröffentlichungen wartet, weil er oder sie vielleicht nicht alle enthaltenen Filme braucht, muss sich möglicherweise aber noch eine ganze Weile gedulden. Denn selbst die Filme der 2020 erschienenen Columbia Classics Vol. 1*, die binnen kürzester Zeit restlos ausverkauft war, warten zum Teil bis heute auf eine Solo-Auswertung in 4K.

    Das sind die Filme der Columbia Classics Vol. 2

    „Anatomie eines Mordes“: Die Geschichte von Strafverteidiger Paul Bielger (James Stewart), der einen Armeeoffizier (Ben Gazzara) verteidigt, der den Vergewaltiger seiner Ehefrau (Lee Remick) ermordet haben soll, zählt zu den Sternstunden des Gerichts-Kinos – und zu den Höhepunkten in der beeindruckenden Karriere der österreichischen Filmemacher-Ikone Otto Preminger („Laura“).

    „Oliver!“: Die Oliver-Twist-Musical-Adaption von Carol Reed („Der dritte Mann“) war der Oscarabräumer von 1968 – und stach mit sechs Auszeichnungen unter anderem sogar Stanley Kubricks Science-Fiction-Meisterwerk „2001: Odyssee im Weltraum“ aus. Ob der Film am Ende aber auch tatsächlich besser als die Weltaum-Oper ist, sei mal dahingestellt – großartig ist er allemal. Auch heute noch.

    „Taxi Driver“: Die Geschichte des verlorenen Veteranen Travis Bickle, der sich als Taxifahrer in New York durchschlägt, gilt heute als einer der größten Kultfilme, die es jemals gab. Mit ihrer zweiten Zusammenarbeit (nach „Hexenkessel“) etablierten sich Robert De Niro und Martin Scorsese so in den 70ern als eines der größten Kino-Duos aller Zeiten – das im Laufe der Jahre noch für zahlreiche weitere Klassiker verantwortlich zeichnete.

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    „Ich glaub’ mich knutscht ein Elch!“: Die kultige Army-Comedy, die Kritiker-Legende Roger Ebert eins als „Tölpelfilm“ bezeichnete, der alles „Respektlose, Rücksichtslose, Törichte und Undisziplinierte“ feiere, war 1981 quasi ein Warm-up für das, was noch kommen sollte. Drei Jahre später fanden Regisseur Ivan Reitman und seine Hauptdarsteller Bill Murray und Harold Ramis nämlich erneut zusammen – und landeten mit „Ghostbusters“ gleich den nächsten Kult-Hit.

    „Sinn und Sinnlichkeit“: Der Film über das turbulente Liebesleben zweier Schwestern gilt auch nach 25 Jahren als einer der Höhepunkte des romantischen Historien-Kinos – und das ist auch kein Wunder, wenn man mal bedenkt, wer daran alles beteiligt war. Basierend auf dem gleichnamigen Klassiker von Jane Austen übernahm nämlich kein Geringerer als Meister-Regisseur Ang Lee („Tiger & Dragon“) die Regie – und der setzte ein bis in die Nebenrollen herausragend besetztes Star-Ensemble bestehend aus unter anderem Kate Winslet und Emma Thompson (beide oscarnominiert) sowie Hugh Grant und Alan Rickman in Szene.

    „The Social Network“: Den Kultstatus anderer Filme David Finchers wie „Sieben“ oder „Fight Club“ hat „The Social Network“ vielleicht nicht erreicht. Kult-Regisseur Quentin Tarantino und die Presse – Esquire beschreibt die Verfilmung der Facebook-Geschichte etwa als „‚Citizen Kane‘ des Internetzeitalters“ – sind sich allerdings ziemlich einig, dass der Thriller mit Jesse Eisenberg in der Rolle von Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg einer der besten Filme des 21. Jahrhunderts ist. Vielleicht sogar der Beste.

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