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    Neu im Kino: Der nächste große Blockbuster mit "Spider-Man"-Star Tom Holland & Julius Weckauf auf der Flucht vor den Nazis
    Benjamin Hecht
    Benjamin Hecht
    -Redakteur
    Weil Hayao Miyazaki ihn träumen lässt, Sergio Leone ihm den Schweiß auf die Stirn treibt und Stanley Kubrick seinen Grips fordert: Dafür liebt Benjamin das Kino!

    Nur zwei Monate nach „Spider-Man: No Way Home“ kommt Tom Holland mit der Videospielverfilmung „Uncharted“ erneut in die Kinos. Außerdem gibt es den neuen Film mit „Der Junge muss an die frische Luft“-Star Julius Weckauf.

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    Der heutige Kino-Donnerstag hat mit „Uncharted“ einen großen US-Blockbuster, mit „Der Pfad“ aber auch einen interessanten deutschen Neustart zu bieten. Unsere größte Empfehlung ist dennoch die Extremsport-Doku „Der Alpinist“, die nicht nur fesselt, sondern auf emotional berührt.

    "Uncharted": Action-Spektakel mit Tom Holland

    Nathan Drake (Tom Holland) arbeitet als Barkeeper in New York, hat ein großes Interesse für historische Schätze und ist ein talentierter Dieb. Eines Tages trifft er auf den Abenteurer Sully (Mark Wahlberg) und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem seit 500 Jahren verschwundenen Goldschatz. Doch auch der reiche und gewaltbereite Moncada (Antonio Banderas) hat es darauf abgesehen...

    „Uncharted“ basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe, die zu den beliebtesten und bestbewerteten Action-Spielen überhaupt zählt. Die Leinwandadaption der PlayStation-exklusiven Games hat eine turbulente Entstehungsgeschichte vorzuweisen, doch am Ende entstand dann doch ein „gelungenes Blockbuster-Abenteuer, welches sowohl Fanservice als auch überdrehte Action-Sequenzen bietet“, wie ihr in unserer Kritik zu „Uncharted“ (3,5 von 5 Sternen) nachlesen könnt.

    Ende der 1930er-Jahre muss die Familie von Rolf (Julius Weckauf) aus Deutschland fliehen. Doch auf dem Weg wird der Zwölfjährige von seinem Vater (Volker Bruch) und seiner Mutter (Anna Maria Mühe) getrennt und muss sich fortan gemeinsam mit der gleichaltrigen Nuria (Nonna Cardoner), die er auf der Reise kennenlernt, in Sicherheit bringen.

    In unserer Kritik zu „Der Pfad“ verleihen wir 3,5 von 5 Sternen, da die Romanadaption es schafft, „einerseits den Schrecken des Krieges darzustellen, andererseits aber auch die kindliche Leichtigkeit hochzuhalten.“

    Marc-André Leclerc hat ein gefährliches Hobby: Er klettert solo, also ohne Seil oder sonstige Befestigung, steile Felsen hinauf. Der Extremsportler meidet die Öffentlichkeit, doch der Dokumentarfilmer Peter Mortimer machte es sich trotzdem zur Aufgabe, die spektakulären Aktionen des Kletteres mit Kameras zu begleiten – was sich aufgrund der scheuen Natur seines Subjekts als äußert schwierig erwies, aber letztlich doch gelang:

    Mit 4 Sternen gibt es in unserer Kritik zu „Der Alpinist“ eine klare Empfehlung, besonders für all diejenigen, die bereits die ähnlich gelagerte oscarprämierte Doku „Free Solo“ mit Spannung verfolgten. Deren Protagonist Alex Honnold taucht in „Der Alpinist“ übrigens auch auf. Unser Urteil: „Emotional berührend und extrem inspirierend.“ 

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