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    Nachdem es in "Spider-Man: No Way Home" nicht zur erhofften Rückkehr kam: Marvel-Star will ins MCU
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

    Achtung, es folgen Spoiler zu „Spider-Man: No Way Home“! Falls ihr also nicht wissen wollt, wer in dem Marvel-Blockbuster entgegen der Hoffnungen vieler Fans nicht zurückkehrte, aber nach wie vor Lust auf ein Comeback hätte, lest besser nicht weiter.

    Sony Pictures

    Spider-Man: No Way Home“ war nicht nur für MCU-Anhänger*innen ein wahres Fanservice-Fest, sondern für Superhelden-Freunde generell. Denn im dritten Solo-Abenteuer von Tom Holland als freundliche Spinne von nebenan wurden endgültig sämtliche Grenzen gesprengt und das Multiversum entfesselt – und dabei jede Menge altbekannte Figuren (und Darsteller*innen) zurückgeholt, die bislang gar nicht Teil des Marvel Cinematic Universe waren. Während so manche Helden und Schurken ihr Comeback feierten, blieben so manche Love Interests jedoch auf der Strecke. Das muss aber nicht so bleiben.

    Zugegeben, natürlich löste „No Way Home“ in erster Linie Begeisterung aus, weil er neben dem Green Goblin (Willem Dafoe), Doc Ock (Alfred Molina) und Electro (Jamie Foxx) vor allem noch die ehemaligen Spinnenmänner Tobey Maguire und Andrew Garfield zurückbringt. Sowohl Gwen Stacy (Emma Stone in „The Amazing Spider-Man 1+2“) als auch die von Kirsten Dunst gespielte Mary Jane Watson („Spider-Man 1-3“) fehlten allerdings – wobei zumindest Letztere jetzt verriet, dass sie nach wie vor gerne Teil des MCUs wäre und nichts gegen einen verspäteten Eintritt in das Comic-Universum einzuwenden hätte.

    „Ich wäre im Multiversum sofort dabei“, so Kirsten Dunst im Gespräch mit Backstage. „Ich fühle mich gerade so, als wäre ich die Einzige, die noch nicht an Bord ist. Für mich ist das so ‚Bitte steckt mich rein. Packt mich in die Besetzung.‘ Ich muss für Haus und Kinder zahlen“, fährt die Darstellerin schließlich fort. Jene überspitzte Aussage sollte man allerdings nicht allzu ernst nehmen, immerhin ist Dunst auch fernab von „Spider-Man“ durchaus gut beschäftigt, überaus erfolgreich und dürfte dementsprechend wohl nicht am Hungertuch nagen: Für ihre Darbietung in Netflix' „The Power Of The Dog“ wurde sie gerade erst für einen Oscar nominiert (ob sie den auch gewinnt, sehen wir dann bei der Verleihung am 28. März).

    Columbia TriStar Films

    Kirsten Dunst in "Spider-Man 4"?

    Während ihr „Spider-Man: No Way Home“ seit dieser Woche endlich auch in den eigenen vier Wänden erleben könnt, ist es übrigens nicht ausgeschlossen, dass wir Dunst noch einmal als MJ sehen werden.

    » "Spider-Man: No Way Home" bei Amazon Prime Video*

    Sie mag in „No Way Home“ zwar „keinen Platz“ gehabt haben, wie Marvel-Mastermind Kevin Feige vor einiger Zeit im Interview verriet, in einem möglichen „Spider-Man 4“ sähe das aber natürlich ganz anders aus. Wie? Darüber hat sich Videoredakteur Sebastian kürzlich schon mal ein paar Gedanken gemacht…

    Und dann ist da natürlich auch noch das Hintertürchen, das Jon Watts offen ließ, um auch Tom Holland noch einen weiteren Auftritt bescheren zu können – immerhin bleibt der weiterhin Teil des Marvel Cinematic Universe. Wie es um einen vierten „Spider-Man“ mit Holland steht und was uns darin erwarten könnte? Auch dazu hat euch Sebastian was zu erzählen:

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