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    Neu auf Amazon Prime: Zwei bildgewaltige Monster-Blockbuster, in denen es richtig kracht
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Wer mal wieder Bock auf bildgewaltiges Monster-Spektakel hat, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt, kommt nun bei Amazon Prime Video voll auf seine Kosten. Neu im Abo ist hier nämlich nicht nur „Godzilla“, sondern auch „Kong: Skull Island“.

    Warner Bros. / Amazon Prime Video

    Obwohl es fast 40 (!) verschiedene „Godzilla“-Filme gibt, konnte kaum einer von einen eine derart urwüchsige Bildgewalt entfesseln, mit der Regisseur Gareth Edwards 2014 die Kinosäle zum Beben gebracht hat. Sein „Godzilla“, der ab heute im Abo von Amazon Prime Video inklusive ist, ist ein Muss für alle Anhänger*innen von hervorragend inszeniertem Spektakel-Kino, die dazu noch ein Herz für gigantische Monster haben.

    » "Godzilla" bei Amazon Prime Video*

    Darum geht's in "Godzilla"

    1999: Bei Bohrungen auf den Philippinen werden Überreste von Kreaturen gefunden. Etwas kann dabei entkommen. Kurz darauf kommt es in dem japanischen Atomkraftwerk, bei dem der Amerikaner Joe Brady (Bryan Cranston) beschäftigt ist, zu einer Katastrophe. 15 Jahre später ist die Großstadt rund um das Kraftwerk als atomar verseuchtes Sperrgebiet deklariert. Doch Brody glaubt die offizielle Erklärung für das Unglück nicht – angeblich soll es sich um ein Erdbeben gehandelt haben.

    Als sein beim Militär beschäftigter Sohn Ford (Aaron Taylor-Johnson) nach Japan reist, um seinen Vater zur Heimkehr in die USA zu bewegen, wird er von diesem zu einem letzten Trip in die gesperrte Zone überredet. Dort erkennt Joe die gleichen Warnzeichen wie vor 15 Jahren – und kurz darauf bricht das totale Chaos aus. Ein Monster, Muto genannt, hinterlässt eine Schneise der Zerstörung. Ichiro (Ken Watanabe), der die Urzeitmonster seit Jahrzehnten erforscht, weiß, wie das gigantische Wesen gestoppt werden kann: durch Godzilla!

    Das ist "Kong: Skull Island"

    Nachdem „Godzilla“ relativ solide am Box Office performt hat, wurde das sogenannte MonsterVerse drei Jahre später mit „Kong: Skull Island“ erweitert. Hier wurde mit King Kong der legendäre Riesengorilla (neu) eingeführt, mit dem sich Godzilla dann schließlich in „Godzilla vs. Kong“ anlegen sollte. „Kong: Skull Island“, der nun ebenfalls im Prime-Abo enthalten ist, bedient sich der Ästhetik des Vietnamkriegfilms und entzündet eine gigantische Blockbuster-Sause, die – wie schon „Godzilla“ – jede Menge Liebe zum Monsterkino aufweist und in eindrucksvollen Bildern so richtig auf den Putz haut.

    » "Kong: Skull Island" bei Amazon Prime Video*

    Und darum geht’s: Anfang der 1970er-Jahre begibt sich ein Trupp von Soldaten, Regierungsvertretern und Zivilist*innen auf, um eine mysteriöse Insel zu erkunden. Die Gruppe unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson), zu der auch der mysteriöse Bill Randa (John Goodman), der Spezialkommando-Veteran James Conrad (Tom Hiddleston) und die Kriegsfotografin Mason Weaver (Brie Larson) gehören, wird sehr unfreundlich in Empfang genommen.

    Etwas holt den Helikopter mit einem Schlag vom Himmel! Die Überlebenden erfahren, dass auf der Insel ein Riesenaffe haust, der wie ein einsamer Gott durch die Natur streift. Doch viel Zeit zum Lernen bleibt nicht, denn als die Expedition auf Eingeborene und den geheimnisvollen, schon vor langer Zeit auf der Insel gestrandeten Amerikaner Hank Marlow (John C. Reilly) trifft, erfährt sie, dass Affe Kong zwar der König von Skull Island ist, aber noch viele weitere Ungetüme im Dickicht lauern...

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