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    Das nächste Horror-Meisterwerk von Jordan Peele? Der neue Trailer zu "Nope" verspricht spektakuläres Grauen!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Nach „Get Out“ und „Wir“ steht nun mit „Nope“ der nächste Horrorfilm von Oscar-Gewinner Jordan Peele vor der Tür. Der neue deutsche Trailer verspricht ein atmosphärisches Brett – und zeigt uns eine Bedrohung aus einer anderen Welt...

    Es gibt nur wenige Regisseure, die derartigen Einfluss auf das moderne Horror-Kino haben wie Jordan Peele. Mit „Get Out“ hat es der ehemalige Comedian sogar geschafft, einen Oscar für das Beste Drehbuch zu gewinnen. Sein zweiter Spielfilm, „Wir“, konnte zwar nicht die Klasse seines Regiedebüts erreichen, festigte aber weiterhin den Status, dass Peele zu den aufregendsten Filmemachern unserer Zeit zählt.

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    Nun steht mit „Nope“ sein nächster Film vor der Tür: Am 21. Juli 2022 startet der heiß erwartete Horrorfilm in den deutschen Kinos und der nun veröffentlichte zweite Trailer unterstreicht noch einmal auf ungemein einnehmende Art und Weise, dass es Daniel Kaluuya (Oscar für „Judas And The Black Messiah), Keke Palmer („Hustlers“) und Steven Yeun („The Walking Dead“) hier wohl mit einer außerirdischen Bedrohung zu tun bekommen werden.

    Das ist "Nope"

    Worum es sich bei der Bedrohung nun genau handelt und was deren Motivation ist, macht auch der neue Trailer nicht deutlich. Man darf aber ziemlich sicher davon ausgehen, dass eine höhere Kraft, vermutlich Aliens, hier ihr Unwesen treiben. In jedem Fall zeugen die bewegten Bilder von eine unheimlichen atmosphärischen Dichte. 

    Doch obwohl „Nope“ offenbar deutlich stärker auf spektakuläre Schauwerte setzt (allein der Wirbelsturm, der Keke Palmer in den Himmel schleudert, bleibt hier im Gedächtnis), verliert Jordan Peele sein Gespür für Stimmungen deswegen nicht aus den Augen. Denn wie der Trailer bereits andeutet, spielt auch sein Leitmotiv, der Rassismus in den Vereinigten Staaten, erneut eine Rolle.

    Wie das Ganze am Ende zusammenfügt und ob „Nope“ an die Qualität eines „Get Out“ heranreicht, bleibt abzuwarten. Die Zeichen weisen aber sehr deutlich darauf hin, dass uns Jordan Peele erneut ein Meisterwerk servieren könnte.

    Noch mehr eindrucksvolle Bilder sind sicher

    Die Bildergewalt, mit der die Trailer über das Publikum hinwegrollt, kommt indes nicht von ungefähr. Für die Kameraarbeit zeigt sich hier nämlich niemand Geringeres als Hoyte van Hoytema verantwortlich. Der Niederländer hat zuvor zum Beispiel mit Christopher Nolan bei „Interstellar“, „Dunkirk“ und „Tenet“ zusammengearbeitet – und verfügt damit über beste Erfahrungen, wenn es darum geht, großes Kino zu erschaffen.

    Neben der Inszenierung hat Jordan Peele zudem auch erneut das Drehbuch zu „Nope“ verfasst. Ob dieses im Oscar-Rennen nächstes Jahr wieder eine Rolle spielen wird, bleibt abzuwarten. Vorerst können wir uns am 21. Juli 2022 einen Eindruck davon machen, wie gut „Nope“ wirklich ist...

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