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    Marvel's The Punisher
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    4,3
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    15 User-Kritiken

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    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2019
    Super Serie mit ordentliche Härten. Hoffe es kommt noch eine Staffel.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2019
    Von den Netflix/Marvel Serien hat mir "The Punisher" wohl am besten gefallen.
    Auch wenn sie wie alle Serien aus dem Marvel Deal irgendwie nicht so richtig in die Pötte gekommen ist.
    Wurde jetzt ja - leider sogar ein bisschen zurecht, ebenfalls nach nur zwei Staffeln zu Grabe getragen.
    Disney + kann mich mal.
    Janko B
    Janko B

    4 Follower 31 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2019
    Staffel 2 hat mir sogar noch besser als die erste Staffel gefallen. Da ich bereits Season 1 mit 10 Punkten bewertet hatte, muss ich nunmehr eine 10+++ vergeben. Alles ändere wäre auch ungerecht.
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2022
    Starke Serie, die vor allem von seinem Hauptcharakter lebt und der Performance von Jon Bernthal. Die Handlung knüpft bestens an Daredevil an und führt zu Ende was dort begonnen worde. Allerdings erreicht sie nie die Klasse von Daredevil. Dennoch werden hier Fans der Figur erstmals auf ihre Kosten kommen.
    Kevin Carter
    Kevin Carter

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2020
    Marvel macht mit The Punisher nicht nur weiter, wo sie bei DareDevil aufgehört haben, sondern wird für mich so gar noch besser.
    Die Serie gehört für mich zu den Besten, die ich jemals schauen durfte.
    Die Storyline ist durchweg spannend und temporeich, und hat gleichzeitig unheimlich ruhige und mitfühlende Momente.
    Jon Bernthal ist für mich die perfekteste Besetzung für einen Comic-Helden. Er ist der Punisher!
    Hart, unerbittlich und im inneren doch völlig zerbrochen und emotional.
    Aber nicht nur der Punisher steht hier im Bilde, sondern auch seine Gegenspieler spoiler: Billy Russo oder John Pilgrim
    sind hier wunderbar erzählt und ausgearbeitet. Selbst Nebencharaktere wie die Lieberman's, Curtis, Karen, Madani oder Amy machen Spaß und sind nachvollziehbar.
    Auch hervorzuheben ist die deutsche Synchro! Hier wurde tolle Arbeit abgeliefert und das sage ich als jemand der gerne lieber zur OV greift.
    All dieses macht "Marvel's The Punisher" zu einer echten Achterbahnfahrt voller Adrenalin.
    Eine Achterbahnfahrt die ich mir jetzt 3 mal komplett angeschaut und jedes mal neue Dinge voller Freude mitgenommen habe.

    Wenn ich Kritikpunkte suchen müsste, wären das der spätere Look von Billy Russo spoiler: als Jigsaw
    , der für meinen Geschmack leider viel zu sanft ausgefallen ist.
    Auch das die Serie damit beendet sein soll, tut mir im Herzen weh und kann ich wirklich nicht nachvollziehen
    Enzo L.
    Enzo L.

    16 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2023
    Gewaltig, schnell, eindrücklich und schmerzhaft befreiend. Wenn der Sturm in einem Mann wohnt, dann sollten die Bösewichte vorsichtig sein, wenn er diesen raus lässt. Der Punisher ist ein Mann von wenigen Worten und schnellen Handlungen. Auch die größte Verwicklung wird aufgelöst durch einen schnellen, sauberen Schnitt. Das macht der Punisher nicht nur mit einer professionellen Distanz zum Geschehen, sondern einer emotionalen Intensität, die einen mitfühlend lässt. Perfekte Unterhaltung zum entspannen auf der Couch.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Punisher als Seelenklempner das geht ja gar nicht.

    Mir persönlich hat die Staffel 2 nicht so gefallen, die nebenkaraktere kommen einfach zu oft und solang in den Handlungen vor.
    Punisher nicht als der Rächer sondern als Babysitter.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 24. September 2020
    Super Serie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2020
    Bin einfach nur noch enttäuscht und gelangweilt vom Streaming-Anbieter Netflix. Eine billig Produktion nach der anderen wird veröffentlicht. Trotz lauter enttäuschungen, bin ich nochmal auf Netflix gegangen, in der Hoffnung etwas zu finden, was mal heraussticht und die Geschichte nicht 10.000 mal verfilmt wurde, nur mit anderen Schauspielern und Details.
    Marvel Entertainment versteht etwas von dieser Branche und wie man spannende Filme produziert.

    Die Serie ist einfach fastzinierend. Sie erzählt von der skrupelosen Welt und was mit dem Menschen passieren kann, wenn er von skrupelosen Menschen umgeben ist. Einige Charaktere haben keine Grenzen, weder Moralisch noch Körperlich. Bemerkenswert ist sehen, wie Frank immer wieder über sich hinauswächst und das hinter der harten Schale ein weicher Kern steckt. Man durchlebt alle Emotionen, Wut, Enntäuschung, Liebe, Trauer, wenn die Serie geschaut wird. Freude und man fiebert einfach mit. Ständig werden die eigenen Nerven herausgefordert. Deswegen ist es um so enttäuschender, dass die Serie nicht fortgesetzt wird. Wie ich schon mitbekommen habe, haben einige gute Serien ihr Ende gefunden. Einfach eine Enttäuschung.
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 22. November 2017
    Nach der großartigen Porträtierung des Charakters in Daredevil Staffel 2, war es nur eine Frage der Zeit bis Frank Castle alias der Punisher seinen eigenen Serien-Ableger spendiert bekommt. Und während die ersten Trailer noch auf eine etwas Klischee-beladene Serie mit primären Fokus auf die Actioneinlagen vermuten ließ, so ist das Endprodukt doch vielseitiger ausgefallen. Gleich der Anfang der ersten Episode macht klar, dass Castle noch nicht die Mentalität des Punishers vollends angenommen hat. Das Verbrennen seiner Totenkopfweste hat also nicht nur eine symbolische Bedeutung, sondern ist gleichzeitig auch ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Staffel. Keine Punisher-Story, sondern eine weitere Rache-Tour Frank Castles. Der Pilot fühlt sich dabei noch wie ein schwarzes Schaf in der Familie an. Castle wird mehr als ein vom Krieg zerfressenes Monster dargestellt, eine Zeitbombe, die nur eine Rechtfertigung braucht, um wieder in den Krieg gegen das Verbrechen zu ziehen. Gewalt wird mit Gewalt bekämpft, und manch einem Zuseher wird der Doppelmoral zu schaffen machen. Umso interessanter wird es dann allerdings, wenn die nachfolgenden Episoden eine komplett andere Richtung einschlagen. Diese erkunden nämlich viel mehr die Psyche der Figur und zeigen uns dabei genug Gegenbeispiele von ebenfalls unter PTSD leidenden Personen auf, als dass wir Frank noch als ausrangierten Psycho abstempeln würden.
    Ebenfalls lernt man Frank's Partner für die erste Staffel kennen. David Liebermann alias Micro, welcher eine wirklich ausführliche Charakterzeichnung bekommt und zumindest mir, von der ersten Minute an sympathisch war. Der Fokus der Serie liegt größtenteils auf Franks Rache an den Leuten, die für den Tod seiner Familie verantwortlich waren und Micro's verzweifelte Versuche wieder sein altes Leben zurück zubekommen. Während Frank und Micro als Duo wirklich gut funktionieren (und tatsächlich sogar einige sehr lustige Situationen zwischen ihnen aufkommen), so ist das zweite wichtige Paar der Staffel, Agent Madani & Sam Stein, leider ein Reinfall: Ihre Beziehung bleibt sehr kalt und generisch, dadurch kommen auch keine Emotionen auf, obwohl die Serie es verzweifelt versucht. Auch diverse Subplots sind, wenn auch für sich genommen interessant und gut ausgearbeitet, doch sehr schleppend erzählt und bremsen das Pacing der ersten Staffel erheblich aus. Apropos Pacing: Dieses hätte man schnell verbessern können, indem man mehr Actionszenen in die Folgen integriert. So sehr ich auch für Charakterbau und komplexe Plotpunkte einstehe, so ist das hier letztlich doch eine Comicbuchserie (obwohl sie sich nicht danach anfühlt). Wenn die Actioneinlagen kommen, dann meistens sogar mit interessanten Ideen, beispielsweise Folge 5, welche diverse first person view-Sequenzen einfließen lässt oder in Folge 10, die versch. Versionen der selben Ereignisse (alle geschildert von anderen Figuren) aufzählt. Dennoch ist die Action leider schlecht auf die 13 Episoden aufgeteilt worden. Ein anderer Kritikpunkt den ich mit der Serie (und früher eigentlich mit fast allen Filmen/Serien etc. hatte) sind die Kinderdarsteller. Es schmerzt mich besonders, da Stranger Things dieses und letztes Jahr zeigen konnte, welch besondere Jungtalente so alles auf uns warten und noch in dieser Branche zu finden sind. Punisher hingegen macht es seinen Kinder darstellern auch nicht gerade leicht und enthält echte, für Kinder geschriebene Dialogzeilen wie: "Mir tut es immer weh. Ich wollte doch nur, dass es den anderen auch mal weh tut! Nur einmal!". Da kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen, welch ein Kiddo so einen Quatsch von sich geben würde. Bis auf ein paar Nitpicks (die offensichtlich leeren Teetassen Anfang Episode 9 sind lächerlich) kann ich die Serie aber sonst nur loben. Sie enthält hauptsächlich interessante, sympathische Figuren, praktisch alle Set-Ups erfahren ihr Pay-Off (ja sogar die konstanten Traumsequenzen), die Action sitzt besonders in Episode 11+13, und obwohl die Serie deutlich brutaler hätte ausfallen können, so ist doch für einen gewissen Gewaltgrad gesorgt worden. Evtll. hätte ich mir nur einen etwas eigeneren Stil erhofft, gerade Voice Overs hätten in diesem Fall gut funktioniert. Dennoch: Diese moderne Version des Punishers ist eine, mit der ich mich gerne weiter beschäftige und von den Netflix-Marvelserien ist diese, nach DD 1+2, tatsächlich meine Liebste.
    Kein_Gast
    Kein_Gast

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2018
    Kurzkritik:
    Aller Anfang ist schwer: Die ersten 5 Folgen nehmen sich sehr viel Zeit - das ist zuweilen weder besonders Spannend noch macht es wirklich Spaß - dann aber wird man für seine Geduld belohnt. Die restlichen 8 Episoden reißen einen förmlich mit in einen Strudel voll Gewalt und Nervenkitzel. Das Ganze mündet schließlich in einem beinharten Showdown und macht Laune auf Staffel Nummer Zwei. Her damit!

    Fazit:
    Nach gemächlichem Start wird man mit jeder Menge Spannung, Blut und Action belohnt.

    8 von 10 Totenschädel
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 30. November 2017
    Emotionen, Action, Spannung und ein cooler Frank Castle.
    Ich habe die 13 Folgen genossen - erwähnen sollte man jedoch trotzdem, dass es ab circa der 4 Folge erst richtig spannend wird.
    Davor wird der Habdlungsrahmen erst aufgebaut.
    Ghost Rider
    Ghost Rider

    7 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2018
    Spannende Story, interessante Charaktere, Emotionen und viel Action. Eine fesselnde Serie die man am liebsten am Stück durchschauen würde. In meinen Augen um Längen besser wie Iron Fist und Luke Cage und noch ein Stück vor Daredevil.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2019
    Die Serie ist gut, aber ich hätte mehr erwartet. Als ich den Frank Castle bei Daredevil sah und erfuhr, dass er eine Spinoff bekommt hab ich mich riesig gefreut, weil mir die Rolle des Punisher sehr gefallen hat. Nun ich wurde zwar nicht enttäuscht, aber es hat das gewisse Etwas gefehlt und daher 1 Stern Abzug.
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