Zwar ist diese Serie bloß ein Spin-off von Vampire Diaries, dennoch muss ich sagen, dass mir die Serie sogar ein wenig besser gefallen hat. Auch wenn auch dort manchmal einiges an den Haaren herbeigezogen klingt und manche Handlungsstränge etwas verwirrend waren, fand ich die Storyline besser. Hier ist nicht alles wie bei Vampire Diaries auf Liebe ausgerichtet, sondern die Familie steht im Vordergrund. Ich liebe die Charaktere, denn diese sind für Teenagerserien ziemlich untypisch und haben alle ihre eigenen Beweggründe, die größtenteils nachvollziehbar sind. Die Serien spielt in dem wunderschönen New Orleans, was dem ganzen nochmal einen ganz speziellen Flair gibt und außerdem möchte ich jetzt am liebsten mal dahin reisen.
Auch hier habe ich beim Finale ein paar (viele) Tränchen vergossen und es gab auch sonst ziemlich viele Situationen, in denen die Serie mich auf emotionaler Ebene mitgenommen hat.
Im Vergleich zu Vampire Diaries hatte ich hier öfters Momente, bei denen ich unbedingt weiterschauen wollte und ich mich auf die nächste Staffel gefreut habe. Ich würde sie mir gerne noch einmal anschauen, obwohl ich dann wieder mit dem emotionalen Schmerz klarkommen müsste.