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    Pretty Little Liars
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    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    437 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    14 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 12. August 2019
    Ich hatte dazu viel zu sagen, aber hab es verkackt, da ich das fenster ausversehen weggeklickt habe und alles geschriebene weg war. Das Ding ist die Mühe eh nicht wert.
    Also mache ich es kurz:

    Das Teil ist der absolute Mist und eine große Schande für alle die ernsthaft Berufe in Film und Fernsehen anstreben.

    Wer aber zu viel Lebenszeit hat oder nichts mit gehaltvollen Erzählungen anzufangen weiß, dem will ich dieses möchtegern Drama wärmstens empfehlen.
    Jörg
    Jörg

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2021
    Diese Serie ist so dermaßen schlecht, dass ich hier extra einen Account erstellt habe, um andere vor der Zeitverschwendung zu warnen.

    Die Handlung ist absolut miserabel konstruiert und löchriger als ein Emmentaler Käse.
    In jeder Folge gibt es krasse Logikfehler. So lassen die Protagonisten „A“ selbst dann entkommen, wenn sie mit einer einsatzbereiten entsicherten Schusswaffe vor Ihm/Ihr stehen.
    Die meisten Situationen könnten nur durch Zufall so perfekt funktionieren. Und wenn Beispielsweise ein Weihnachtsmann vorbeikommt, die Darsteller ihm zufällig eine Spende geben und er im Gegenzug „zufälllig“ eine Nachricht von „A“ übermittelt, fragt natürlich auch niemand den netten Mann woher er den Gegenstand hat und warum er ausgerecht den aus dem Sack gegriffen hat. Das passiert in ähnlicher Form am laufenden Band.

    Die Handlung wiederholt sich ständig mit anderen Personen. Alle Nase lang stehen die Protagonisten irgendwo in einem Wald. Dann werden natürlich alle Ammi-Klischees durch geleiert. Von Halloween, über einen Ball bis zum fröhlichen Weihnachtsfest. Andere Kulissen - immer wieder die gleiche Grütze, was die Handlung angeht.

    Die Dialoge schlagen in Sachen Erschöpfungsgrad Gilmore Girls um Längen. Echte Inhalte oder Witz sind im Gegensatz dazu aber nicht vorhanden. Klasse, wenn man sich nach Kopfschmerzen sehnt und im Gegenzug nichts verlangt.

    Unterm Strich scheint es eine schlechte, überdehnte und absolut überspitze Version von „Desperate Housewifes“ auf US-Teenie-Niveau zu sein.

    Die Darstellerinnen sehen aus wie Mitte 20 bis 30 (und sind teilweise auch so alt), lassen sich von ihren Eltern aber behandeln wie Grundschülerinnen. „Oh, ich musste auf mein Zimmer gehen.“, um danach wieder auf Mörderjagd zu gehen.
    Dazu verlieben sich die „Grundschülerinnen“ am laufenden Band, haben Spaß, lachen in der Schule, wobei um sie herum Mord und Todschlag herrscht. Sehr unglaubwürdig.

    Ständig hört man in jeder Folge mehrfach Dinge wie: „Ich bleibe in der Stadt“, „Er verlässt die Stadt“, „Sie ist nicht in der Stadt“ usw.
    Der Kosmos: „die Stadt“, der in Amerika wohl das Maß aller Dinge ist, lässt das ganze Konstrukt wohl auch erst funktionieren.
    Hätten die Protagonisten einfach die Schule (oder sogar DIE STADT) gewechselt, hätte man sich die 7 Staffeln wohl sparen können. Wenn man die Welt außerhalb „der Stadt“ einbezieht, wäre wohl schon längst das FBI mit dem Fall betraut und das Spielchen beendet gewesen.
    Jede Person außerhalb „der Stadt“ ist offenbar unerreichbar, unauffindbar und wird auch bei langen Reisen nie von der Polizei kontrolliert. Im Grunde passiert zwischen den Kosmen „Stadt Rosewood“ und „Stadt New York“ alles durch Teleportation.

    Mit am nervigsten sind für mich bei all dem was die Serie nicht zu bieten hat aber die Namen. Da hätten wir z. B. die Hauptperson Älli, Äria, Ämili, Äschley, Äsra, Hänna, Jänna, Sähra, Spenzer oder auch Wren, nicht zu vergessen Kailüp und natürlich Ändru. Die Plapperei, gespickt mit diesen Namen ließen ab der 2. Staffel nach wenigen Minuten eine dicke Ader auf meiner Stirn pulsieren. So viele Ä's benötigt keine US-Sendung in den Namen. Ich habe schon geschaut, ob das ganze aus Kanada oder Australien stammt, oder was da los ist. Ein Blick auf Google-Maps hat mir aber Erleuchtung gebracht. Ich vermute das ist "son'n Jersey Ding". :D

    Ich habe das Geplänkel nun bis zur 6. Staffel verfolgt (in der sich tatsächlich mal die Struktur der Handlung etwas verändert), während ich im selben Raum war wie der Fernseher. Allerdings habe ich mich vorrangig anderweitig beschäftigt. Ich habe das ganze also nicht vollkommen aus freien Stücken bis hier hin verfolgt. ;)

    Tut euch das bitte nicht an!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2020
    Noch nie einen größeren Mist gesehen.
    Jeder Satz ,der über diesen Versuch "Desperate Housewifes" auf Teenie Niveau zu übertragen ist eine Beleidigung der Intelligenz der Zuschauer.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 8. September 2018
    Einfach nur super. Am Anfang denkt man sich wie soll denn dieses Thema über „A“ über 7 Staffeln gefüllt werden, aber es gelingt wirklich. Nichts ist wie es scheint und die Serie ist einfach packend. Auch die Hintergrund Geschichten um die Mädchen ziehen einen in den Bann. Schon lange hat mich nichts mehr so gefesselt wie diese Serie,
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2019
    Eigentlich eine gute Serie mit tollen Schauspielern.
    Bis zur 3. Staffel war es spannend und man war gebannt und gespannt.

    Allerdings fing es ab der 4. Staffel an langweilig bzw. langwierig zu werden.

    Es kamen komische neue Charaktere, Tote waten auf einmal wieder da,
    alles wiederholte sich irgendwie.

    7 Staffeln braucht man nicht. Die 3 hätten gereicht
    So kann ich mir nur vorstellen, dass die Macher keine Ideen mehr hatten und das Ganze nur in die Länge zogen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2018
    Ich habe die Staffeln an sich gerne geschaut und finde die Schauspielerinnen und die Ideen sehr gut.
    Endlich eine Serie wo nicht jeder mit jedem schläft. Allerdings ist die Auflösung A.D's richtig schlecht, es gab kaum Anzeichen für eine Zwillingsschwester und Staffel 7 ist einfach nur ohne wirkliche Zusammenhänge.. naja schade
    Didi
    Didi

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Diese Serie war die größte Zeitverschwendung in meinem Leben! Ständig wiederholen sich die Abläufe und mindestens 5 mal pro folge schlägt man sich auf die Stirn und denkt sich laut „alter Schwede, wie dumm und unlogisch war bitte diese Szene??!!“...und was zur Hölle tragen diese Mädels in der Serie bitte? ob in der Schule oder im Alltag, diese Outfits von denen hat mir Blut in die Augen getrieben....nicht mal einen halben Stern wert!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2020
    Ich brauch mehrere Teile bitte noch mehr das ist so so so gut bitte mehr staffeln 😍♥️🍃love it 😘
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2018
    Beste Serie ever! Meine Lieblingsserie. Unbedingt anschauen! Ihr werdet es nicht bereuen. Viel Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 2. April 2020
    Fesselnd, Suchtgefahr !
    Ich bin selten für Serien zu begeistern, diese jedoch raubt mir fast den Schlaf, weil ich immer wissen möchte, was weiterhin passiert.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 6. November 2020
    niman7 hat schon eine sehr gute Kritig geschrieben. Ich teile gleiche Meinung.

    Ich sehe die Serie gerne immer wieder an, oder lasse sie im Hintergrund laufen. Sie bleibt sehr spannend, ist aber auch sehr langatmig.

    Was mich aber stört ist, dass das Alter der Mädels einfach nicht passt. Sie sind ständig overdressed und die Serie beginnt, wenn die Charaktere erst 16 sind.
    Sie sehen aus und benehmen sich alle wie 20+. Das finde ich, wurde sehr schlecht umgesetzt.
    Christa Maria
    Christa Maria

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2022
    Merkt ihr eigentlich nicht dass es immer dasselbe ist ? Der eine A wird entlarvt dann kommt der nächste. Dann wird der A entlarvt dann kommt der nächste. Noch nie einen größeren Mist gesehen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2016
    An sich ist die Handlung der Serie relativ gut und auch ganz spannend - bis zu dem Punkt wo man merkt, dass die Serie über 5 Staffeln à 20 Folgen à 40 Minuten ein und die selbe Fragestellung behandelt.
    Bei NCIS & Co. würde die Serie wahrscheinlich 2 Folgen dauern, wenn überhaupt.
    Durch diese extreme Überstreckung des Inhalts (die Frage um "A" und den Tot ihrer Freundin) langweilt die Serie sehr schnell, noch dazu weil sich die Handlungen extrem oft wiederholen und immer wieder das selbe mit anderen Leuten passiert. Es wird immer wieder versucht um die einzelnen Charaktere neue Handlungsstränge aufzubauen. Leider sind diese oft sehr Klischee behaftet und nicht sonderlich fesselnd. Zusätzlich sind kaum unerwartete Wendungen eingebaut noch dazu weil man weiß, dass die Lösung nicht in den nächsten n Staffeln erfolgen wird.
    niman7
    niman7

    820 Follower 616 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2015
    + Meine Kritik bezieht sich hier von Staffel 1 bis Staffel 5. Also Vorsicht vor etwaigen Spoilern +
    In den Serie geht es um die 4 Teenager Spencer, Aria, Hanna und Emily. Nach einer Feier verschwindet die Gruppenanführerin Alison spurlos. Danach gibt es einen Zeitsprung von 1 Jahr. Alison wird immer noch vermisst und die jungen Damen erhalten plötzlich mysteriöse Nachrichten per SMS die immer mit einem "-A" enden. Unter dem "A" vermuten sie gleich ihre verschwundene Freundin Alison. Doch diese wird kurze Zeit später in ihrem Haus tot aufgefunden. Eigentlich sollten die Drohungen von A damit aufhören, doch die Nachrichten folgen weiter und die Geheimnisse der 4 sind gefährdet. Eine erbitterte Suche nach der Identität von A beginnt...
    Zunächst einmal: Wer männlich und älter als sagen wir mal 20 ist, wird mit Sicherheit erhebliche Schwierigkeiten haben, gefallen an der Serie zu finden. Mittlerweile erstreckt sich die Serie auf 96 Folgen und jede Folge geht knapp 40 Minuten. Und diese Folgen können einen wie eine Ewigkeit vorkommen! Ich weiß nicht wie oft ich meine Augen verdreht habe oder meine Hand vors Gesicht schlug! Das liegt zum einen, das die Serie sehr vorhersehbar ist und einen wirklich nerven kann. Wenn die 4 Damen sich wegen jeder Kleinigkeit (mal wieder!) an die Gurgel gehen, dann möchte man einfach nur ausschalten. Das schlimmste an der Serie ist aber die übertriebene Darstellung von manchen Szenen. Wenn zum Beispiel ein Geheimnis kurz davor steht gelüftet zu werden, alle große Augen machen und die bedrückende Musik kommt und sich anschließend das Geheimnis als etwas völlig belangloses entpuppt. Solche Szenen gibt es in der Serie in Hülle und Fülle. Es wird völlig unnötig Dramaturgie erzeugt. Die Handlung ist oft identisch. Es wird jemand hinter A vermutet und dann wird mit aller Macht versucht ihn dazu zu bewegen es zu gestehen. Jedes mal wenn es nur einen kleinen Indiz gibt, dass die Person A sein könnte, werfen sich die Damen mit aller Macht darauf und sind sowas von überzeugt von ihrer Theorie! Was stark auffällt ist, wie unlogisch und "dumm" die Figuren sich verhalten. Beispielweise wird auf offener Straße über Dinge gesprochen die sie eigentlich um jeden Preis beschützen wollen. Es wird bei offenen Fenster wichtige Videos angeschaut oder abgehört. Wenn ein Gespräch vor jemanden geheim gehalten werden soll, gehen die Leute nur 5 Meter und tun so als würde der andere das gar nicht mithören (???). Und vieles Mehr. Nach einer Folge ändert sich manchmal auch die Frisur obwohl die Handlung nahtlos an das Geschehen der vergangen Folge weiter geht. Was ebenfalls negativ auffällt ist, wie einfach die Autorin es den 4 Mädels macht. Hinweise liegen im Prinzip vor ihrer Nase, Spencer betritt unwissend den Raum und geht sofort an die Stelle, an der sie die versteckte Kamera entdeckt. Von den schwachen Dialogen möchte ich gar nicht erst anfangen. Viele Geschehnisse werden als sehr wichtig verkauft, fallen aber plötzlich einfach so unter dem Teppich und der Regisseur ignoriert sie. Besonders die erste Staffel war eine enorme Hürde. Da ist wirklich alles kurz gehalten. Die Figuren laufen total aufgetakelt zur Schule und es mächtig gezickt. Die Handlung wird aber von Staffel zu Staffel etwas rauer und ab Staffel 4 entstehen auch "brutale" Szenen die wirklich die Bedrohlichkeit von A zeigen. Neben der Jagt auf A müssen sich die Damen mit etlichen Problemen in der Familie, Schule und Beziehung kümmern. Die kleine Aria vertuscht ihre Beziehung zu einem Lehrer, Emily outet sich bei ihrer Familie als lesbisch, Hanna hat Probleme mit ihrer Stiefschwester Kati und Spencer fürchtet ihre Schwester und ihr Schwager stecken hinter A. Ich hab natürlich nicht nur negatives über die Serie zu schreiben. Mit der Zeit "freundet" man sich mit den 4 auch an. Man kennt sie gut und weiß wie sie ticken. Jede hat ihre Stärken und Schwächen. Die Figuren entwickeln sich erstaunlicherweise rückwärts. Ich hatte den Eindruck die 4 Mädels würden mit der Zeit gewisse Dinge nicht so ernst sehen wie in den ersten beiden Staffeln. Auch ihr äußerliches ändert sich sehr. Zu Beginn konnte ich Aria nicht ausstehen und gegen Ende der 4. Staffel mochte ich sie doch ganz recht. Am meisten mochte ich die freche Hanna, die immer das gesagt hat, was sie dachte. Dies hat für die meisten Lacher gesorgt. Daneben gibt es auch noch witzige Figuren wie Caleb oder die irre Mona. Mir gefiel auch die Idee, dass so gut wie jeder aus der Stadt etwas gegen Alison hatte und ihr Mörder sein könnte. Hin und wieder wird wirklich große Spannung erzeugt und man möchte sofort wissen wie es nun weitergeht. Schauspielerisch machen die Hauptfiguren eine gute Performance. An erster Stelle möchte ich hier Troian Bellisario nennen. Sie spielt die ehrgeizige Spencer und hat mich an der einen oder anderen Stellen doch ziemlich positiv überrascht. Ashley Benson liefert auch eine sehr gute Vorstellung ab. Viele der Nebenfiguren sind aber doch recht schwach. Pretty little Liars ist musikalisch wirklich gut untermalt und bietet eine gute Mischung zwischen Pop und Klassik.
    FAZIT: Pretty little Liars hat eine gute Idee, kann sie schlussendlich aber nicht richtig umsetzen. Den meisten Teenis wird die Serie mit Sicherheit beeindrucken, aber wer genau auf Dialoge und Logik der Handlung achtet, wird eher den Kopf schütteln. Man muss jede Menge Zeit mitbringen und einfach die erste Staffel schnell hinter sich lassen. Danach wird man zwar nicht groß belohnt, aber doch recht gut amüsiert.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. September 2013
    Super klasse Sendung würde ich immer widda kucken und auch jedem empfehlen...........................
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