Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Space Tourists"
(Christian Frei, Schweiz 2009)

Von Carsten Baumgardt

 

„Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“ Ich weiß nicht mehr wirklich, womit meine Faszination für das Thema Weltraum und Raumfahrt tatsächlich angefangen hat - mutmaßlich mit Captain Kirk, Mr. Spock & Co., irgendwann in den späten Siebzigern. Natürlich ist „Star Trek: The Next Generation“ noch viel besser als das ursprüngliche „Raumschiff Enterprise“. Die visionäre Sci-Fi-Serie hat mich immerhin dazu veranlasst, 220 Euro für die 49-DVD-Komplett-Box auf den Tisch zu legen. Mein Interessenfokus liegt aber noch mehr auf dem Bereich Raumfahrt – weshalb ich auch schon zwei Mal (1991 und 2008) im legendären Kennedy Space Center in Florida war, wo ich sogar den Start einer Mission live vor Ort verfolgen konnte (was allerdings reiner Zufall und glückliches Timing war). Und nicht umsonst finden sich mit „Apollo 13“, „Contact“ und „Der Stoff aus dem die Helden sind“ gleich drei Raumfahrt-Filme in meinen All-Time-Top-20. Aber um diese oder andere phantastische Werke wie „2001 - Odyssee im Weltraum“, „Solaris“ oder „Sunshine“ soll es in dieser FILMSTARTS-Perle nicht gehen, weil sie ohnehin schon jeder Interessierte kennt. Stattdessen stelle ich euch die atmosphärische Raumfahrt-Dokumentation „Space Tourists“ des Schweizer Filmemachers Christian Frei („War photographer“) vor.

 

Die Suche nach dem Unbekannten treibt die Menschheit seit Anbeginn ihrer Existenz um. Das gilt zwar nicht unbedingt für Mainstream-Hollywood, weil dort in erster Linie für die breite Masse produziert wird, aber abseits ausgetretener Pfade und Altbekanntem haben Filmschaffende immer wieder die Ambition, ihrem Publikum nie dagewesene Welten zu eröffnen. Mein Lieblingsregisseur Werner Herzog fand eine solche zuletzt in „Encounters At The End Of The World" buchstäblich am Ende der Welt im McMurdo-Sund in der Antarktis, wo er unter Wasser ein seltsam fremdes Universum inszenierte. Christian Frei gelingt mit „Space Tourists" auch ein kleiner Geniestreich, indem er seine originären, teils sensationellen Bilder genau dort sucht und findet, wo sie niemand vermutet... in der Einöde der kasachischen Steppe!

 

 

„Space Tourists“ lief erst im vergangenen Jahr in den deutschen Kinos – wovon allerdings kaum jemand Notiz nahm. Genau 1.113 Unentwegte verirrten sich in die heimischen Lichtspielhäuser. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es auch nicht geschafft habe, den Film auf der großen Leinwand zu sehen. Aber dank ARTE konnte ich diese Lücke vor einigen Monaten im Fernsehen schließen. Bei der ersten Ausstrahlung habe ich zwar die ersten 20 Minuten verpasst, aber vom Rest war ich so begeistert, dass ich mir den Film in der Wiederholung ein paar Tage später gleich noch einmal komplett angeschaut habe.

 

„Space Tourists“ erzählt vordergründig von der amerikanisch-iranischen Milliardärin Anousheh Ansari. 20 Millionen Dollar investierte die „Star Trek"-Anhängerin, die mit einer Internetfirma in den Neunzigerjahren zu immensem Reichtum kam, um einmal selbst ins All zu fliegen. Diesen Wunsch erfüllte sie sich mit Hilfe der Russen, die im Gegenzug für eine Subventionierung ihrer Raumfahrtmissionen für vieles offen waren. Nachdem Ingenieurin Ansari monatelang als Ersatz für den Astronauten Daisuke Enomoto trainierte hatte, erkrankte der Japaner plötzlich und ein Platz an Bord der Sojus TMA-9 wurde frei. Ansari hob am 18. September 2006 vom Weltraumbahnhof in Baikonur ab, um nach 48 Stunden Flugzeit neun Tage in der Internationalen Raumstation (ISS) zu verbringen. Regisseur Christian Frei beleuchtet das Thema in seiner aus verschiedenen Perspektiven und verzichtet dafür auf eine unkritische Zelebration der Raumfahrt – obwohl ihn zweifelslos die Faszination für die Forschung fern unseres Planeten gepackt hat.

 

„Space Tourists" ist vielschichtig und überrascht mit Doppelbödigkeit. In einem weiteren Handlungsstrang lässt Frei den weltraumbegeisterten Star-Fotografen Jonas Bendikson das Geschehen kommentieren. Der Norweger ging in dem seltsam anachronistischen Raumfahrt-Fossil Baikonur auf Entdeckungsreise und fing dabei unglaubliche Bilder ein. In der Ödnis Kasachstans scheint die Zeit stillzustehen. Nicht nur die Infrastruktur wirkt antiquiert, auch die Ausrüstung der Kosmonauten scheint den Sechziger- und Siebzigerjahren zu entstammen. Bei diesem permanenten Improvisieren ist es ein Wunder, dass überhaupt jemand im All ankommt. Dieser Gegensatz zwischen der hochtechnisierten Raumfahrt und der veralteten Ausstattung vor Ort übt bereits für sich eine große Faszination aus. Doch was „Space Tourists" aus der Masse von guten Dokumentationen endgültig heraushebt, ist Freis dritter Erzählstrang.

 

 

Wahrscheinlich stellen sich wenige Menschen überhaupt diese Frage: Was passiert eigentlich mit den Raketenstufen, die nach dem Start einer Raumfähre abgetrennt werden? Sie verglühen in der Atmosphäre? Mitnichten! Ein Großteil fällt auf die Erde zurück - weshalb die Amerikaner ihren Startplatz für All-Missionen im strategisch günstig gelegenen Florida angesiedelt haben. So stürzen die Trümmerteile einfach in den Atlantik. Bei den Russen sieht das ganz anders aus. Der Weltraumbahnhof Baikonur liegt Tausende Kilometer vom Ozean entfernt. Deshalb krachen die havarierten Überbleibsel der Raumschiffe zumeist in die offene Steppe. Und hier stellt sich Christian Frei an die Seite einer Art einheimischer Untergrundguerilla, die den abgestürzten Schrott illegal zu Geld macht. Mit mehreren alten Armee-Lkw rücken die Männer an und suchen nach den Raketenüberresten, die vom Himmel donnern. Da in der Raumfahrt nur die besten Materialen verwendet werden, lässt sich der hochwertige Schrott prima nach China verhökern. Der Regisseur taucht ein in die bisher nie gesehene Welt der Schrottverwerter und fördert dabei bizarre Bilder zu Tage. Da wird dann auch schon mal ein altes Triebwerk aus sündhaft teurer Speziallegierung zu einem simplen Kochtopf umfunktioniert.

Christian Frei fördert nicht nur erstaunliche Details zu Tage, sondern beweist auch ein untrügliches Gespür für die besondere Stimmung dieses abgelegenen Ortes. Die technikfremde Lagerfeuerromantik, in der eine Truppe professioneller Schrottsammler ein zünftiges russisches Cowboy-Frühstück mit einem Kanten Brot, einer richtigen Marlboro (keine Light-Version) und einem Schluck Wodka aus der Pulle genießt, entwickelt dabei eine geradezu sogartige Atmosphäre. Schnell entsteht der Wunsch, mehr davon zu sehen. Und der Regisseur bedient dieses Verlangen, auch weil er dem Phänomen wahrscheinlich selbst erlegen ist.

 

 

Aus einer Dokumentation über Weltraumtourismus wird nach und nach eine kritische Auseinandersetzung mit einem ganz anderen Thema, das zwar weiterhin die Anziehungskraft der Raumfahrt vermittelt, aber den Mythos mit den Geschichten am Boden entzaubert. Diese atemberaubend stimmungsvollen Bilder der Schrottsammler in Aktion strahlen dafür - brillant untermalt von Jazzklängen von Jan Garbarek - pure Poesie aus. Dass die epische Wirkung nicht von dem eigentlich prädestinierten Weltraum ausgeht, sondern von einem Ort, von dem Derartiges kaum zu vermuten gewesen wäre, ist eine wunderbare Überraschung.

Es ist noch nicht lange her, da verkündete US-Präsident Barack Obama eine radikale Rolle rückwärts: Anfang 2010 hatte er das Mars-Missions-Programm noch auf Eis gelegt, doch nur wenig später formulierte er schon ambitionierte Pläne, die er Ende Mai dieses Jahres offiziell vorstellte. Nun ist die Reise zum roten Planet im Jahr 2035 wieder fest im Visier. Die bemannte Landung auf dem Mars wäre für mich als Raumfahrt-Fan schlicht das spektakulärste Projekt der Menschheitsgeschichte. Wer ähnlich denkt und sich die Wartezeit bis dahin sinnvoll vertreiben möchte, dem sei Christian Freis „Space Tourists“ als abseitiger Blick auf die Anziehungskraft der Raumfahrt jedenfalls wärmstens empfohlen.

 

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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