Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Reality Bites"
(Ben Stiller, USA 1994)

Von Carsten Baumgardt

 

Jeder Abschnitt der Filmhistorie hat seine ganz eigenen Charakteristika. Aber welche Filmemacher, welche Werke und welche Trends prägten eigentlich die 1990er – Quentin Tarantino mit „Pulp Fiction“, David Fincher mit „Fight Club“, Sam Mendes mit „American Beauty“, Martin Scorsese mit „GoodFellas“, Steven Spielberg mit „Schindlers Liste“? Oder war es der Beginn des digitalen Zeitalters, ausgehend von „Jurassic Park“ (1993) bis hin zu „Matrix“ (1999)? Ein thematischer Aspekt dieser Kino-Dekade ist zweifellos die Beobachtung der sogenannten „Generation X“. Das Schlagwort geht auf Douglas Couplands Episodenroman „Generation X – Geschichten für eine immer schneller werdende Kultur“ zurück und beschreibt die Generation der in den späten 60ern und frühen 70ern Geborenen, die erstmals ohne Kriegserfahrung auskommen und vor allem ohne den Komfortverzicht ihrer Eltern leben durfte. Das Jahrzehnt brachte vier ultimative „Generation X“-Kultfilme hervor: Cameron Crowes phantastischen Grunge-Blues „Singles, Richard Linklaters  „Slacker“, dessen den nicht minder coolen Liebesfilm „Before Sunrise und Ben Stillers Regiedebüt „Reality Bites“ (1994). Diese Slacker-Tragikomödie glänzt mit messerscharfen Dialogen und herausragenden schauspielerischen Leistungen und zählt zu meinen Lieblingsfilmen der 90er Jahre. Deshalb bringe ich euch den Film in unserer Rubrik FILMSTARTS-Perle näher.

 

Das Ende der 80er Jahre markiert bei mir persönlich einen Punkt, an dem mein Interesse am Kino sich zumindest so gesteigert hat, dass ich einmal pro Woche ein Lichtspielhaus aufsuchte – was sich schon bald auf rund 100 Kinobesuche pro Jahr steigerte. Wobei das „häusliche“ Angebot in meiner Heimatstadt Hameln (rund 55.000 Einwohner) mit fünf Kinosälen, in denen nur der übliche Mainstream abgenudelt wurde, überschaubar ausfiel. Für interessantere Filme abseits massenkompatibler Produktionen blieb nur die Fahrt ins rund 50 Kilometer entfernte Hannover, wo ab 1991 eine technische Revolution Einzug hielt: das Multiplex-Kino mit seinen riesigen Leinwänden und seinem perfekten Ton. Die ranzigen Schachtelkinos wurden mehr und mehr ins Ländliche verdrängt, wo sie noch länger ihr schäbiges Dasein fristen mussten. Und natürlich lockte die niedersächsische Landeshauptstadt auch mit den Programmkinos am Raschplatz und im „Hochhaus“ (ein einzelnes Arthauskino in der oberste Etage eines Hochhauses). „Reality Bites“ habe ich zu dieser Zeit drei Mal im Kino gesehen (nur „Pulp Fiction“ schaute ich häufiger im Kino) - jedes Mal mit wechselnder Begleitung, um verschiedenen Menschen diesen tollen Film zu zeigen. Außerdem zählte Winona Ryder Anfang bis Mitte der 90er zu meinen absoluten Lieblingsschauspielerinnen. Ihr mit der Langfingeraffäre von 2001 eingeleiteter Abstieg in die jahrelange Versenkung, den sie erst seit kurzem mit kleinen Parts in „Star Trek - Die Zukunft hat begonnen“ und „Black Swan“ sowie einer größeren Rolle in der Kevin-James-Komödie „Dickste Freunde“ stoppen konnte, wog für mich schwer.

 

"Reality Bites"-Crew: Steve Zahn, Winona Ryder, Ethan Hawke und Janeane Garofalo.

 

In „Reality Bites“ spielt Ryder die junge Lelaina, deren Zukunftsaussichten nicht gerade rosig sind. Obwohl sie das College als Jahrgangsbeste abschließt, bekommt sie nur einen Assistenzjob beim Fernsehen, der sie völlig unterfordert - heute wäre das der „normale Berufsweg“, damals eher ein Abstieg. Auch privat geht alles drunter und drüber, als der hochintelligente, aber arbeitsscheue Slacker Troy (Ethan Hawke) in die WG zu Lelaina und ihrer Freundin Vickie (Janeane Garofalo) zieht. Lelaina und Troy mögen sich, geraten aber wegen ihrer unterschiedlichen Lebenseinstellungen oft aneinander. Als sie sich mit dem Yuppie Michael (Ben Stiller) einlässt, rebelliert Troy gegen diese Romanze und es entwickelt sich eine emotional aufgeladene Dreiecksbeziehung…

 

„Reality Bites“ steht exemplarisch für das Lebensgefühl seiner Generation. Ben Stillers lockere, aber dennoch tiefgründige Tragikomödie ist das Regiedebüt des heutigen Starkomikers, der bisher nur drei weitere Arbeiten hinter der Kamera („The Cable Guy“, „Zoolander“, „Tropic Thunder“) folgen ließ. Stiller, der damals noch am Anfang seiner Karriere stand, wirkt auch in einer aus heutiger Sicht für ihn völlig untypischen Nebenrolle mit. Sein Michael Grates ist ein Yuppie wie aus dem Bilderbuch und definitiv nicht der Sympathieträger des Films. Diese Rolle teilen sich Winona Ryder und Ethan Hawke. Hawkes Slacker-Coolness – lange Matte, stets eine Kippe und einen Kaffee am Start – ist überragend. Er liebt es zu reden und zu philosophieren - von tiefgründig bis schwachsinnig. Dazu ist er eingebildet und arrogant, aber dennoch charmant.

 

"Reality Bites": "My Sharona" von The Knack

 

Drehbuchautorin Helen Childress, die das Skript im zarten Alter von 19 Jahren verfasste, lieferte Stillers Personal wunderbare Dialoge. Locker, leicht, zynisch, satirisch, witzig, geistreich, albern und ernst: „Reality Bites“ trifft den Nerv der Zeit punktgenau – unterstrichen durch einen phantastischen Soundtrack, der Bands wie U2, Crowded House und The Knack kongenial mit Lenny Kravitz, New Order, World Party und Dinosaur Jr. zusammenbringt. Auch Ethan Hawke hat im Film einen ziemlich ruppigen Auftritt als Sänger, der in einem Schlüsselmoment von U2s „All I want is you“ zum emotionalen Höhepunkt getragen wird.

 

An Hawkes Seite zeigt Winona Ryder, warum sie zu Beginn der 90er als begabteste Schauspielerin ihrer Generation gehandelt wurde, sich zwei Oscar-Nominierungen („Betty und ihre Schwestern“, „Zeit der Unschuld“) erspielte und mit den ganz großen Regisseuren – Francis Ford Coppola, Tim Burton, Woody Allen – drehen durfte. Auch ihre Lelaina Pierce ist alles andere als perfekt und mit zahlreichen Problemen belastet, aber Ryder verleiht ihrer Figur einen derart hinreißenden Charme, dass es eine wahre Freude ist, ihr zuzuschauen. Dazu stimmt die Chemie mit Hawke. Ergänzt wird das starke Doppel durch die sympathischen Sidekicks Janeane Garofalo und Steve Zahn. „Reality Bites“ ist ein herausragendes Generationsporträt, verpackt in einer klassischen Boy-Meets-Girl-Geschichte. Ach ja, eine gewisse Renée Zellweger, die später für „Unterwegs nach Cold Mountain“ den Oscar gewann, begann ihre Weltkarriere mit einer kleinen Rolle in ihrem Kinodebüt „Reality Bites“.

 

"Reality Bites"-Diskussion: Ethan Hawke und Winona Ryder.

 

Über den hochnotpeinlichen deutschen Verleihtitel, der voll daneben liegt, sei ganz bewusst der Mantel des Schweigens gehüllt, weil er für mich den Tiefpunkt dieser zwiespältigen "Tradition" markiert. Konsequenterweise habe ich meine deutsche DVD von „Reality Bites“ in meinem Regal unter „R“ und nicht unter „V“ einsortiert – obwohl mein Hang zur Pedanterie dies verlangt hätte. Heute ist die „Generation X“ längst überholt, Winona Ryder kämpft sich mühsam zurück ins Publikumsbewusstsein und auch Stillers Debüt „Reality Bites“ dürfte vielen jungen Kinogängern kaum ein Begriff sein. Wer aber das Zeitgefühl der frühen 90er Jahre nachempfinden will, der ist mit diesem Film definitiv an der richtigen Adresse!

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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