Anlässlich des Kinostarts der Hip-Hop-Komödie "Blutzbrüdaz" mit Sido und B-Tight werfen wir einen kritischen Blick auf Rapper, die sich nebenbei auch als Schauspieler versucht haben - und müssen feststellen, dass sich zumindest einige von ihnen dabei gar nicht schlecht angestellt haben.
Eminem hat alles richtig gemacht, was man nur richtig machen kann: Er hat für sein autobiographisch angehauchtes Rap-Drama „8 Mile“ mit Curtis Hanson („L.A. Confidential“) einen starken Regisseur und mit Scott Silver („The Fighter“) einen starken Drehbuchautoren an den Start gebracht – um sich dann überzeugend selbst zu spielen. Und noch viel wichtiger: Trotz des Erfolgs von „8 Mile“ hat Eminem der Versuchung widerstanden, sich plötzlich für einen echten Schauspieler zu halten und sich auch noch in anderen Rollen zu probieren. Trotz der Lobhudelei von allen Seiten nicht zu vergessen, wo die eigenen Grenzen liegen, das ist wahre Stärke.
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Christoph Petersen
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Darren
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Florian H.
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