Anlässlich des Kinostarts der Hip-Hop-Komödie "Blutzbrüdaz" mit Sido und B-Tight werfen wir einen kritischen Blick auf Rapper, die sich nebenbei auch als Schauspieler versucht haben - und müssen feststellen, dass sich zumindest einige von ihnen dabei gar nicht schlecht angestellt haben.
Seitdem er seinen Job als Bandmitglied der Boygroups New Kids on the Block und Marky Mark and the Funky Bunch (damals noch unter dem Namen Marky Mark) quittiert und ins Schauspielfach gewechselt ist, gab es in der Hollywoodkarriere von Mark Wahlberg einige Aufs (zuletzt mit „The Fighter“) und Abs („Max Payne“) – aber selbst seine Kritiker betrachten ihn inzwischen als volwertigen Schauspieler und schon lange nicht mehr als Ex-Rapper und -Breakdancer. Und dass Mark Wahlberg als einziger Schauspieler aus der grandiosen Besetzung von Martin Scorseses „Departed: Unter Feinden“ für einen Oscar nominiert wurde, während Stars wie Leonardo DiCaprio, Matt Damon oder Jack Nicholson leer ausgingen, spricht ja wohl für sich.
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Christoph Petersen
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Jack-ONeill
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Darren
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Florian H.
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