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    Interstellar
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    4,5
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    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2014
    Wenn ich mir hier die 1 Stern Bewertungen so anschaue frage ich mich stellenweise ob ich nen völlig anderen Film gesehen habe. Denn INTERSTELLAR ist ein reines Meisterwerk geworden. Angefangen von den Effekten.Ich habe noch nie so unglaubliche Special Effects eines Wurmlochs gesehen wie hier. Auch bei anderen Gelegenheiten blieb bei mir einfach die Kinnlade unten. Sei es ein Planet der vollkommen aus Wasser oder Eis besteht. grandios. Einfach überwältigend. Schauspielerisch haben alle durchweg einen positiven Gesamteindruck hinterlassen. (Hier gab es keinen der/die war besser oder schlechter als er/sie). Die Story war an sich war sehr gut, jedoch für den einen oder anderen "Hobbyphysiker" (Ich hätte in Physik besser aufpassen sollen) alles ein wenig zu kompliziert. besonders der Schlussakt wirkt etwas zu überladen. Was mich schlussendlich komplett aus den Socken gehauen hat, war der Oscarreife Score vom Altmeister Hans Zimmer. Ich hatte mehr als einmal eine Gänsehaut. Die Bässe wummerten nur so durch das Kino und haben den Sitz unter mir zittern lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2014
    spoiler:


    Spoiler

    Mein größtes Problem mit dem Film, unabhängig von der Machart, ist dieses:

    Es ist nicht möglich, dass ein Ereignis vor der Ursache statt findet.
    Wenn man sich die Zeit als Linie vorstellt. Wie kann es dann sein, dass er nur aufgrund der bereits gesendeten Morsezeichen zu dem Weltraumabenteuer antritt, die er ja erstmals sich selber später senden kann?
    Für mich ist das ein klassisches Paradoxon und es ist für mich durch nichts zu entschuldigen.

    Das wäre ja so, als wenn ich nie nie nach New York will und keinen Gedanken daran verschwende hin zu fahren. Auf einmal bekomme ich einen Brief aus New York, dass ich da unbedingt hin muss weil dort so geil ist. Der Brief ist von mir.

    Hab ich da was falsch verstanden oder kann mir das jmd erklären?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2014
    INTERSTELLAR, OT: Interstellar, Laufzeit: 165 Minuten, FSK: ab 12 Jahren freigegeben

    Kann Interstellar, das neueste Werk vom legendären THE DARK KNIGHT und INCEPTION, die nach den ersten Bildern, immens hohen Erwartungen noch toppen? Ja, aufjedenfall.

    Story:

    In naher Zukunft gehen auf der Erde die lebenswichtigen Ressourcen aus. Nicht mehr lange ist es möglich, dort zu überleben. Deswegen wird der zweifache Familienvater und ehemaliger NASA-Pilot Cooper (umwerfend stark: Matthew McConaughey) mit einem ausgewählten Team engagiert, um durch ein Wurmloch in den Weiten des Universums einen Planeten aufzusuchen, der alle wichtigen Lebensbedingungen für den Menschen bietet. Diese Reise anzunehmen, ist für ihn eigentlich unmöglich, da er seine noch jungen Kinder zurücklassen muss, was für ihn herzzerreißend ist, aber auch die Zukunft der Erde und womöglich die seiner Kinder auf dem Spiel steht.

    Darsteller des Films:

    Hauptdarsteller Matthew McConaughey (Cooper): Wow! Dieser Mann ist ein Phänomen. Vom seichten RomCom-Darsteller zum hochkarätigen, ernstzunehmenden Charaktermimen. Nach seinen tollen Leistungen in „Mud“ und „Dallas Buyers Club“ dachte ich trotzdem nicht wirklich, dass Nolan so viel aus McConaughey herausholt, wie letztendlich in Interstellar zu sehen ist. Er macht alles im Film mit, von tieftraurig, schluchzend bis hin zu jubelnd und froh, ohne zu spoilern. Diese Wandlung ist unglaublich intensiv und sollte wirklich mit einem erneuten Oscar-Sieg hochverdient belohnt werden.

    Anne Hathaway (Amelia Brand): Auch sie spielt wirklich toll aus und passt sehr gut in ihre Rolle rein und trägt auch viel zur Stimmung des Films. Auch hierfür ist eine Oscar-Nominierung wahrscheinlich.

    Jessica Chastain (ältere Murph, Tochter von Cooper): Jessica Chastain spielt in ihren Szenen sehr intensiv, dass wirklich Tränen aufkommen können. Ihre Sehnsucht nach ihrem Vater wird unglaublich glaubwürdig und schön von ihr gespielt, dass man ihre Situation sehr gut nachempfinden kann.

    Michael Caine (Professor Brand, Vater von Amelia): Auch Michael Caine darf in einem Nolan-Film nicht fehlen. Er spielt den gutmütigen, netten alten Professor auf seine „Standart“-Art, wie schon in anderen Christopher-Nolan-Filmen. Das tut aber dem Filmeindruck keinen Abbruch und fügt sich nahtlos ein.

    SPOILER:

    spoiler: Matt Damon (Dr. Mann): Seine Filmfigur hat sich schon auf einem Planeten einquartiert, der zwar die nötigen Lebensbedingungen hat, aber stark vereist ist. Seine Rolle wird, mir unerklärlich, sehr unter Verschluss gehalten, aber in seiner einzigen, längeren Szene spielt auch er, wie nicht anders zu erwarten gut, aber trotzdem irgendwie überraschend. Überzeugt euch selbst!


    Filmkritik:

    Interstellar behandelt Themen, die in naher Zukunft durchaus als realistisch gelten können. Der Film basiert auf den Theorien des Physikers Kip Thorne, der auch in den Entstehungsprozess des Films stark involviert war. Die hier dargestellten Theorien, wie das Gravitationsgesetz oder Albert Einsteins Relativitätstheorie werden auch gekonnt im Film aufgegriffen, und nicht vernachlässigt. Das wertet, diesen wie schon geschrieben um einiges auf. In der ersten Zeit des Films wird die Beziehung Coopers mit seinen Familienmitgliedern, besonders mit seiner Tochter Murph sehr intensiv und anschaulich, aber vorallem sehr, sehr emotional beschrieben. Auf einen Schlag konzentriert sich dann die Kamera fast ausschließlich auf Coopers Mission im All. Dieser gehören dann der Rest des 169 Minuten langen Films. Dabei bleibt der Film immer noch sehr emotional, besonders die Videobotschaften seiner, mittlerweile Erwachsenen Tochter Murph. Die Suche wird sehr ausführlich, aber nie langatmig erzählt. Dazu trägt auch die phänomenal zwischen episch laut und spannend ruhige Musik seines deutschen Stamm-Meisterkomponisten Hans Zimmer zum Großteil bei. Im All ist der Film dann extrem bildgewaltig. Die digitalen Effekte sind umwerfend realistisch und gut gemacht, dass wirklich das seltene Feeling bei Filmen mit vielen computergenerierten Effekten aufkommt, wir wären wirklich im Universum dabei. Man kann nach dem kontrovers diskutierten, wie ich finde sehr schönen, ungewöhnlichen Ende einiges über den Film diskutieren. Interstellar überzeugt entweder auf ganzer Seite oder ist für manche eine totale Enttäuschung. Beide Seiten sind aber nachvollziehbar.

    Fazit: Mit Interstellar gelingt Christopher Nolan ein echtes Meisterwerk und ist zurecht bei iMDB unter den besten Filmen aller Zeiten. Sein famoses Zusammenspiel zwischen einer schönen, intensiven, emotionalen Geschichte und eines bildgewaltigen Spektakels sollte sich wirklich keiner, v.a. im Kino entgehen lassen. 5/5 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2014
    Dieser Film ist das Spiegelbild der Amerikaner.. oberflächlich mit irrsinnig vielen Fehlern! Alleine der immer gleich gebräunte Hauptdarsteller spricht schon gegen jedes Verständniss einer guten Kritik. Meiner Meinung nach ist der Schma... ideal für alle BWL Studenten und iPhone Liebhaber.. Viel bla bla und nichts dahinter!
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2014
    Ich muss meine Kritik noch einmal neu schreiben. Warum?
    Der Film hat etwa geschafft was vorher nur sehr wenige Filme geschafft haben, ich habe jetzt jeden Tag über diesen Film nachgedacht und und ich will ihn wieder sehen!
    Die 169 Minuten vergehen wie im Flug (ein lux wer den Witz versteht), was ich mal überhaupt nicht gedacht habe. Die schauspielerischen Leistungen sind okay bis sehr gut, vor allem mkenzie foy will ich zu letzterem zählen!
    Was mir ebenfalls sehr gut gefällt ist der Score von Hans Zimmer, welcher einem nicht nur einmal den Atem raubt und gänsehaut verschafft.
    Ich muss ebenfalls anfügen, dass der Film drei der besten filmszenen beinhaltet die ich je gesehen habe! Die erste war der Flug durch das schwarze Loch, welcher atemberaubend war. Die zweite war die Szene auf dem See bzw Meer und die dritte war die beim Versuch das andockens.
    Christopher Nolan hat für Mich einen genialen Film abgelegt, nur ein Punkt gefällt mir nicht. Christopher Nolan sollte es unterlassen seine Filme zu erklären, da mir die Auflösung überhaupt gar nicht zusagt, aber das ist ja Geschmackssache.
    Ansonsten ein top Film ohne wirkliche tiefen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Ein ziemlich schlechter sehr amerikanischer Fantasyfilm, eigentlich lohnt es sich nicht, mehr dazu zu sagen, aber hier müssten noch Worte hin...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. November 2014
    Sprachlos begeistert saß ich während der Credits in meinem Kinosessel - bemüht zu begreifen was dieser geniale Film da mit mir gemacht hat. In letzter Zeit habe ich sehr viele Filme gesehen, aber ein besseres Kino-Erlebnis hatte ich noch nie!! Interstellar hat mich gleich in zu Beginn eingesogen - ich war keine Minute bei mir oder im Kino. Großes emotionales Drama, verpackt in einer Science-Fiction-Geschichte.
    Schon der Anfang auf der Erde ist so atmosphärisch, dass es regelrecht beklemmend wirkte. Ich brauche da auch keine weiteren Erklärungen - an so einem Szenario sind wir schon viel zu nah dran. Gerade darum hat es diese Wirkung, die bedrohlicher ist als jede apokalyptische Armageddon/2012/Alieninvasions- Weltuntergangsstimmung.
    Interstellar gibt einen Impuls emotional zu erfassen was unfassbar ist. Er ist ein Plädoyer für das (Bauch)Gefühl. Sehr bewegend, geht lange nicht aus dem Kopf.
    - Großartiger Cast (McConaughey - Schauspielgott, unerwartet toll auch Mackenzie Foy)
    - Genialer Score, wie ich ihn von Zimmer nicht erwartet hätte (läuft seit Erscheinen pausenlos)
    - Handwerklich perfekt - mit Bildern, für die das Kino mal geschaffen wurde
    - Spannend und Ergreifend mit teilweise nie zuvor erlebtem Peak
    Logiklücken mag es geben, die kann ich dem Film aber problemlos verzeihen und viele Kritikpunkte/Fragen die ich im www lese, beantwortet der Film tatsächlich selbst - man bekommt nur nicht alles beim 1. mal mit. Also zweite Sichtung unbedingt empfohlen!!
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    "Murphy's Law - es besagt, dass alles was passieren kann, passieren wird."
    Diesem Zitat wird der Film sehr gerecht. Wobei es letztendlich wirklich in den Sternen steht (Wortwitz ;) ) ob dies alles so physikalisch und soziologisch zu vereinen ist.

    Der Film beginnt anders als ich ihn mir vorgestellt habe, weckt Eindrücke von einer Art Genre mit Hauch zur Paranormalität, wobei sich dies hier wunderbar kombiniert.
    Im Zentrum der Charaktere steht in einer entfernten Zukunft ein halbwegs isolierter Familienvater in einer geschröpften Erde, welche die Restlaufzeit erreicht hat. Er lebt mit seinen 2 Kindern und Schwiegervater auf einer Farm, eine Einrichtung die im Wandel der Zeit den existenziell bedeutenden Sinngehalt nie verloren hat, sondern nun mehr denn je von Nöten ist.
    Denn die Erde ist am Abgrund - ausgelaugt vom Menschen - trocken gelegt, dafür sprechen die symbolcharakteristischen Sandstürme. Der Regierungsapparat scheint nicht mehr richtig zu funktionieren, die untergeordneten Instanzen verkommen zur Bedeutungslosigkeit.
    Dem technologischen Fortschritt sei dank gibt es automatisierte Systeme die dem Menschen kontrolliert Arbeiten abnehmen spoiler: (z.B. Mähdrescher)
    aber wo es mehr oder weniger funktioniert sieht man anderswo den Verlust der maschinellen Kontrolle - spoiler: eine Drohne die im Nirgendwo abschmiert
    - unbewacht und vergessen vom Militär, welches wohl nicht existent ist.
    Nicht existent ist auch Eheweib und Lebenspartnerin des Protagonisten, welche vor einiger Zeit verstorben ist und somit der Vater zur Identifikationsfigur für seine Kinder geworden ist.

    In dieser zerrütteten Athmosphäre ergibt sich ein Wink aus dem Raum-Zeit-Gefüge und unser Protagonist, der früher NASA Pilot war, wird von seinem Schicksal eingeholt.
    Schweren Herzens muss er seine Kinder und basisorientierte Arbeit auf der Erde zurücklassen und sich wohl der bedeutendsten Mission überhaupt widmen. Potenzielle neue Planeten einer Galaxie zu erkunden zur Neubesiedlung für die Menscheit - zu erreichen über ein Wurmloch.
    Begleitet wird er dabei von einem Team von Wissenschaftlern und zwei äußerst eloquent und teils sarkastisch veranlagten Robotern (deren Design ich allerdings etwas bemängel).

    Bis zum Aufbruch in die Untiefen des Weltalls ist der Film teil etwas vor sich "hingeplätschert" aber von nun an wird man förmlich eingesaugt und der Sog weiß sich ungemein zu verdichten und hat mich nicht mehr losgelassen. Eine solch spannungsgeladene sowie hochemotionale Athmosphäre und Gefühlswelt in dieser insgesamt gleichwohl kühlen Umgebung habe ich selten in einem Film erlebt, der zudem sehr anspruchsvoll und wissenschaftlich fixiert ist.
    Zum einen gibt es hier extrem fordernde Theorien über Gravitation und Quantenphysik, andererseits webt sich die allgemein umgebende Liebe und Sehnsucht nach seinen Nahestehenden und parallel dazu soziale Isolation - perfekt zum Tanz der Bilder des Weltalls - durch den Film.
    Sehr faszinierend und fordernd ist das Eingehen auf das Raum-Zeit-Gefüge anlehnend an die Relativitätstheorie.
    Wenn gefühlte fünf Minuten des Film dort ein paar Stunden abbilden sollen - parallel dazu aber in einem anderen Punkt der Handlung 23 Jahre vergangen sind - ist das der typische Nolan "Mindfuck" - das aber sei nur plakativ gesagt, denn es geht wesentlich mehr in die Substanz.

    Ich muss sagen, dass man sich als Mensch somit bedeutungsloser vorkommt - ein Winzling in diesem riesigen Kosmos voller Möglichkeiten, - aber doch zu bedeutendem fähig, dieses Große nahe bringend.

    Wirklich phantastische Bilder werden hier auf die Leinwand gezaubert, denen man sich nicht loszulösen vermag und das mit einer dezenten Action, die wohl dosiert daherkommt und dem Epos des Dramas mehr Bandbreite zukommen lässt.
    Fast noch mehr zu erwähnen als die Bilder ist die Musik, komponiert von Mastermind Hans Zimmer, die teils sentimental unterstreichend, teils lähmend verzaubernd aber auch unglaublich bombastisch daherkommt (vor allem bei einer Szene, jeder der die Szene kennt weiß was ich meine - selten so paralysiert auf die Leinwand gestarrt).

    Je mehr und mehr der Film fortschreitet, desto gewagter werden auch die Theorien und am Schluss war ich auch etwas überfordert, aber dennoch mitgerissen.
    Es ist letztendlich alles Fiktion - aber dennoch mit einem enormen wissenschaftlichen Duktus und auch polarisierend auf die Grundfragen des Menschen selber: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Gibt es noch etwas anderes? Und noch viel wichtiger: Was ist möglich?
    Storytechnisch somit eine 1A Leistung, auch wenn eventuell Professoren der Physik wohl den erhobenen Zeigefinger strecken möchten und dem Menschen hier als meines Erachtens zerbrechliches Wesen (Stichwort: Rolle von Matt Damon) viel zugemutet wird. Aber die wahre Kraft des Films liegt hier in der emotionalen Dichte gepaart mit den Bildern und der Musik.
    Die Charakterdarstellung erfolgt sehr differenziert und größtenteils schlüssig und das erste "Dahinplätschern" des Films ist auch der intensiven Einführung der Charaktere gedacht was der Identifikation mit den Figuren zu Gute kommt.
    Den Beziehungen der Figuren untereinander wird der notwendige Raum zur Entfaltung gegeben, die sentimentalen Momente wirken hier ehrlich und nicht zu aufgedrückt, auch wenn ein Anschein der Langatmigkeit dadurch geweckt wird und vielleicht stellt der eine oder andere die Motivationsprinzipien der Figuren in Frage, ob dies unter den inneren und äußeren Umständen, denen diese ausgesetzt sind so logisch vereinbar wäre.

    Ich empfinde ich dies jedenfalls keineswegs als störend, denn die Schauspieler machen Ihren Job grandios und - meine Güte - hätte nicht gedacht, dass Matthew McConaughey Sympathien aus mir hervorrufen kann, aber mit dieser Leistung: Hut ab.
    Und als persönlicher Fan von Michael Caine hat mich seine Darstellung des fanatischen Professors besonders gefreut.

    Alles in allem: Eine Weltraumoper - bezaubernd - fordernd - mitreissend - von der Singularität jenseits des Ereignishorizonts ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. November 2014
    Ohne Worte...
    So etwas wie "Interstellar" habe ich noch nie gesehen.
    Um vorweg zu klären: Für mich ging es in diesem Film nicht um das Wie und Warum. Diese s.g. Logikfehler fragt man sich bei beispielsweise Transformers ja auch nicht ;

    Dieser Film hat mich mit auf eine Reise genommen, auf die mich noch nie ein Film genommen hat. Ich bin bis heute hin und weg vonNolans neuen Streifen und kann nur sagen, dass er nach Inception und der Dark Knight Trilogie den nächsten grandiosen Meilenstein setzt. Der Soundtrack ist eindeutig oscarreif. Bis heute bimmelt mir Hans Zimmers Soundtrack in den Ohren. "Interstellar" bietet so viele verschiedene Emotionen, die von dem Cast überzeugend herrüberkommen und dermaßen prägende Bilder, dass ich nur sagen kann: "Hut ab!"

    Zur Einzelwertung:

    - Ende ist vorhersehbar

    + Schauspielerleistung ist grandios
    + Unglaublicher Sound(track)
    + Solide Handlung
    + düstere Grundstimmung
    + permanente Gänsehaut-Momente

    Mehr will ich auch eigentlich garnicht sagen. Schaut ihn euch auf jedem Fall im Kino an! Denn ähnlich wie Gravity punktet der Film auch auf der großen Leinwand.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
    Der Film "Interstellar" con Christopher Nolan ist meiner Meinung nach ein Meisterwerk.
    Die Vorfreude auf diesen Film war groß - Die Erwartungen hoch. Ich bin nicht enttäuscht worden. Der Soundtrack, die schauspielerische Leistung, die Atmosphäre, die Spannung, die Emotionalität - Der Film ist nichts Anderes als ein ganz großes Kino-Erlebnis.
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