Alles deutet darauf hin, dass die Unterstellungen und Anklagen, mit denen Donald Trump seinen Vorgänger im Amt des US-Präsidenten zu diskreditieren sucht, haltlos sind. Wahrscheinlich wird Trump niemals Beweise vorlegen können, dass Präsident Obama ihn hat abhören lassen. Aber letztlich geht es darum auch gar nicht. Irgendwann wird Trump diese Vorwürfe einfach fallenlassen. Aber der Schaden ist angerichtet. Egal wie abstrus die Behauptungen von Demagogen sind, etwas bleibt eben doch hängen. So ist Trump schon während des Wahlkampfs bei seinen Angriffen auf Hilary Clinton vorgegangen, Und schlussendlich hat ihm sein Erfolg Recht gegeben. Aber Trump ist mitnichten der Erfinder dieser Strategie. Er hat sie vielleicht perfektioniert, aber sie funktioniert auch in ganz anderen Zusammenhängen. Genau daran erinnert einen Regisseur Julien Rambaldi in seiner im Frankreich des Jahres 1975 spielend...
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