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    Fahrenheit 9/11
     Fahrenheit 9/11
    29. Juli 2004 Im Kino | 1 Std. 50 Min. | Dokumentation
    Regie: Michael Moore
    |
    Drehbuch: Michael Moore
    Besetzung: Michael Moore, Debbie Petriken, Donald Rumsfeld
    Pressekritiken
    4,0 10 Kritiken
    User-Wertung
    3,8 502 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    2.5
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    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Ein Agitprop-Film von Michael Moore: Der amerikanische Filmemacher beschäftigt sich mit den Auswirkungen des 11. September 2001 auf die politische Lage in den Vereinigten Staaten von Amerika. Moore befasst sich zunächst mit den vor den Terroranschlägen liegenden Ungereimtheiten bei der Präsidentenwahl von Georg W. Bush, der gegen Al Gore gewann. Danach montiert Moore Archivmaterial, selbst gefilmte Szenen, in denen er Politiker oder andere Menschen mit unbequemen Fragestellungen konfrontiert, sowie Interviewpassagen zu einem filmischen Propagandaessay zusammen. Dabei geht es ihm um die Verbreitung mehrere Thesen. So stellt er Verbindungen zwischen saudi-arabischen Ölscheichs und Teilen der amerikanischen politischen Klasse her, beschäftigt sich mit den falschen Informationen über Massenvernichtungswaffen im Irak und folgert aus seinem Material, dass die amerikanische Regierung die Kriege im Irak und Afghanistan aus wirtschaftlichen Gründen begonnen habe.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Fahrenheit 9/11
    Von Carsten Baumgardt
    „Shame on you, Mister Bush!” Ein radikaler Filmemacher wie Michael Moore lässt sich seine Stimme nicht verbieten. Auch nicht von der honorigen Academy, die ihm gerade überraschend mutig, aber hochverdient den Oscar für seine Dokumentation „Bowling For Columbine“ verliehen hatte. Es ist dem Regisseur, Autor und Produzent eine Passion geworden, seinen Erzfeind George Walker Bush zu bekämpfen – mit allen Mitteln, sauberen und unsauberen. Der Zweck heiligt die Mittel. Das trifft auch auf sein brillantes Doku-Essay „Fahrenheit 9/11“ zu, in dem er den amtierenden US-Präsidenten genüsslich an den Pranger stellt, ihn vorführt und der Lächerlichkeit Preis gibt – mit dem Ziel, die Wiederwahl des verheerendsten US-Oberhauptes der Landesgeschichte zu verhindern. Dass seine Vorgehensweise hemmungslos subjektiv und polemisch ist, bestreitet Moore in keiner Sekunde. Die Kombination der formalen, filmi

    Trailer

    Fahrenheit 9/11 Trailer OV 2:14
    Fahrenheit 9/11 Trailer OV
    1.488 Wiedergaben
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    User-Kritiken

    Mareo
    Mareo

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. September 2012
    Ist zwar bereits eine Weile her, als ich den Film zum letzten Mal gesehen habe. Doch da Gestern der 11. Sept 2012 war, kam das Thema wieder einmal hoch. Ich finde es lustig wie sich User wie Lovin1988 über die gute Kritik ärgern. Da quaseln sie was von nicht objektiv. Aber interessant, dass die einzigen beiden Bewertungen in diesem Forum Bowling for Columbine und eben Fahrenheit 9/11 betrefffen und negativ sind. Die Amerikaner sind stolz auf ...
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    Mit „Bowling for Columbine“ gelang Michael Moore die Sensation schlechthin: eine Dokumentation, die bei all den furchtbaren Dingen, die sie schonungslos zeigt, trotzdem unterhaltsam und witzig ist. Mit „Fahrenheit 9/11“ geht Moore genauso vor, allerdings nur zu Beginn – erst später zeigt er seine wahren Absichten. Zunächst wird Bushs Wahlintrige gezeigt, seine Beziehungen zu anderen Firmen, seine Karriere etv. – Morre lässt von der ...
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also ich will eigentlich nur eins sagen, ich mag Bush auch nicht, aber was ist an seinem Verhalten in der Schule falsch gewesen?hätte er sich etwa anders verhalten sollen,etwa vielleicht panik verbreiten und das in einer Schulklasse?. Ich meine trotz seiner ganzen Fehler ist er immerhin Profi und sollte sich auch so Verhalten, was er auch getan hat. Für mich sagt diese Schlüsselszene nun wirklich nicht das aus was hier hingestellt ist. Auch ...
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. August 2010
    Wenn ich manche Kommentare unter mir lese bekomme ich schon wieder das Kotzen! Die Kritik von Filmstarts ist keine Kritik sondern nur eine subjektive von dem Film getriebene linke Anti Bush Parole die sämtliche Formen von Dummheit und Manipulation beweisen, die dieser Film zum Ausdruck bringt. Wenn man also eine politische Meinung gegen den Irak-Krieg hat, dann ist es also legitim dem Film automatisch eine Bestwertung zu geben, weil ein dicker ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Falcom Media
    Produktionsjahr 2004
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 6 000 000 $
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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