Vom Zufall geführt, landet Landei Ali (Christina Aguilera) in die Burlesque Lounge, ein Revue-Theater, das seine besseren Tage längst gesehen hat. Sie ist nach LA gekommen, um ihren Karriereträumen nachzugehen – und als sie die Bekanntschaft der Club-Besitzerin Tess (Cher) macht, bringt sie es immerhin zur Cocktail-Dame. Bald schließt sie Freundschaft mit einer Tänzerin (Julianne Hough), gerät in Rivalität mit einer zickigen Sängerin (Kristen Bell) und fängt einen heißen Flirt mit ihrem Bar-Kollegen Jack (Cam Gigandet) an. Doch erst mit der Hilfe ihres neuen Förderers, des Burlesque-Bühnenmanagers (Stanley Tucci), gelingt ihr der Wechsel von der Theke auf die Bühne. Ihre Auftritte werden ein berauschender Erfolg. Und so dauert es nicht lange, bis sie ein neues, verführerisches Angebot bekommt...
Verleiher Sony Pictures Germany
Weitere Details
Produktionsjahr2010
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget55 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Auf DVD/Blu-ray
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Burlesque
Von Christoph Petersen
Wenn zum Jahresausklang ein Musical in den amerikanischen Kinos anläuft, dann ist es fast schon Tradition, dass es vorab ganz weit oben auf den Favoritenlisten der Oscar-Experten auftaucht. Doch ähnlich wie im vergangenen Jahr bei „Nine" hat es auch nach den ersten Vorführungen von „Burlesque" nicht lange gedauert, bis die Award-Rufe (mit Ausnahme der Kategorien „Beste Musik" und „Beste Kostüme") wieder verstummten. Dafür ist das Musical von Steven Antin, dem Bruder von Pussycat-Dolls-Gründerin Robin Antin, viel zu wenig ambitioniertes Kunsthandwerk à la „Chicago" und zu sehr wie der titelgebende Tanzstil: ungeheuer trashig und überbordend kitschig. Damit katapultiert sich der Film trotz von Schauspieldebütantin Christina Aguilera erwartungsgemäß grandios geschmetterten Musical-Nummern zwar aus dem Oscar-Rennen, aber dafür verbreitet „Burlesque" im Gegensatz zum furchtbar leblosen „Nine"...
„Burlesque“, die Christina Aguilera One-Woman-Show!
Steve Antin fährt morgens zum Set …
Steve: „Ich hab doch irgendwas vergessen oder? Irgendwas fehlt doch! *nachdenk* Ich hab Christina Aguilera, Cher, die Songs, das halbe Drehbuch von 'Coyote Ugly' …. aber irgendwas fehlt noch ..“
Ähem .. Dialoge? Story? Humor?
„Burlesque“ ist vollgestopft mit tollen Songs und hat eigentlich gar keine so schlechten Darsteller. Christina ...
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CptWinthers
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Lies die 58 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 23. April 2011
Etwas wortkarg aber gerade noch genug Dialoge um von einer Szene zur nächsten überzuleiten! Musikanteil ist nicht zuviel. Man(n) kann mit gutem Gewissen eine Empfehlung aussprechen! Dieser Film ist kein Must-See aber doch für nen netten Abend zu zweit auf der Couch geeignet!!!!
ToKn
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Lies die 719 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 5. Dezember 2015
Was die Menschheit bei solchen Filmen immer für eine tiefgreifende Handlung erwartet? Der Film hat keinen besonderen Tiefgang, weil die ganze Branche keinen Tiefgang hat. Scheiß drauf! Der Film ist sehenswert, weil Cher, Christina Aguilera und Stanley Tucci Sehens- und hörenswert sind. Ob man sie nun mag oder nicht, dass ist solide Schauspielkunst und ein allemal unterhaltsamer Film.
BrodiesFilmkritiken
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Lies die 4 414 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 26. August 2017
Ich muß mich mal wieder outen: ich mag Musicals. Daß ich ein goßer Fan bin wäre wohl stark übertrieben, dann und wann schaue ich mir solche Filme gerne an. In diesem Fall ist es ja kein komplettes Musical, aber doch ein Spielfilm mit sehr ausschweifenden Tanzsequenzen. Obendrein markiert er einen neuen Schritt in der Karriere von Christina Aguilera die sich hier mal in einer Hauptrolle versucht. Und, oh Wunder: es klappt. Vielleicht weil sie ...
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