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    "Pinkville": Oliver Stone will wieder mit Shia LaBeouf arbeiten

    Oliver Stone will wieder mit Shia LaBeouf zusammenarbeiten. Der "Transformers"-Star soll eine der Hauptrollen in dem Vietnamkriegsdrama "Pinkville" spielen.

    "Pinkville" wäre bereits 2007 fast in den Dreh gegangen. Der damalige Autorenstreik stoppte das Projekt in letzter Minute. Mit Bruce Willis, Channing Tatum, Woody Harrelson, Michael Peña, Rapper Xzibit, Michael Pitt, Toby Jones, Jason Behr und Cam Gigandet hatte Oliver Stone damals einen illustren Cast beisammen. Nun will er das Projekt wieder neu in Angriff nehmen, wie der Filmemacher im Audiokommentar zu seinem jüngsten Film "Wall Street: Geld schläft nicht" verriet. Dabei ließ er auch verlautbaren, dass Shia LaBeouf nun mit von der Partie sein soll. Dieser sei sehr daran interessiert, auch weil sein Vater ein Helikopterpilot in Vietnam war. Ob einige der 2007 gecasteten Darsteller wieder mit dabei wären, ist nicht bekannt.

    "Pinkville" erzählt die Geschichte des "My Lai Massakers" von 1968, als mehr als 500 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Greise von den US-Soldaten getötet wurden. LaBeouf soll die Rolle des Hugh Thompson übernehmen. Thompson war Helikopterpilot in Vietnam und stoppte das Massaker. Später sagte er vor Gericht gegen seine Kameraden aus. 2007 war Channing Tatum für diese Rolle vorgesehen.

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