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    US-Charts: "96 Hours - Taken 2" sichert sich Platz eins vor "Hotel Transsilvanien"

    Liam Neeson als Prügeldaddy ist zurück: "96 Hours - Taken 2" versetzt dem Höhenflug von "Hotel Transsilvanien" einen Dämpfer und sichert sich die Spitzenposition. Die Mädels von "Pitch Perfect" treffen den richtigen Ton und können so richtig durchstarten. Die musikalische Highschool-Komödie steigt in der Gunst der Zuschauer vom sechsten auf den dritten Platz.

    Die Amerikaner wissen gute Hau-Drauf-Action offenbar immer zu schätzen. Mit einem Einspielergebnis von 50 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende erklimmt der Action-Thriller "96 Hours - Taken 2" mit Leichtigkeit den Gipfel der Charts. Gegen so viel Testosteron hat der Animationsstreifen "Hotel Transsilvanien" keine Chance: Nach dem fulminanten Start in der vergangenen Woche reicht es am Wochenende "nur" noch für 26,3 Millionen und jetzt insgesamt 76 Millionen Dollar an den Kinokassen. Auf Platz drei mausert sich das Acapella-Ensemble von "Pitch Perfect". Mit viel Rhythmusgefühl erspielen die Mädels um Anna Kendrick in der zweiten Woche 14,7 Millionen und verdreifachen damit das Einspielergebnis auf sehr gute 21,6 Millonen Dollar.

    Auf dem dieswöchigen vierten Platz steht der tiefgründige Zeitreise-Actioner "Looper". Nach einer sehr guten Startwoche würden Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt die Zeitachse möglicherweise am liebsten eine Woche zurück in die Vergangenheit krümmen. Der Film erspielt aber immer noch 12,2 Millionen dazu und kommt nun auf 40,3 Millionen summa summarum. Direkt dahinter platziert sich der Neueinsteiger "Frankenweenie". Regisseur Tim Burtons ("Dark Shadows") Animations-Hommage an den schaurigen Mary-Shelley-Klassiker sorgt für einen Umsatz von 11,5 Millionen Dollar. Die harten Jungs von "End of Watch" landen auf Platz sechs der US-Charts und verdienen sich weitere 4 Millionen dazu auf nun mittlerweile 32,8 Millionen Dollar.

    Platz sieben geht an "Back in the Game" mit dem unverwüstlichen Clint Eastwood. Mit den 3,8 Millionen vom Wochenende steigt der Score des Baseball-Dramas auf 29,7 Millionen Dollar Umsatz. "House at the End of the Street" erspielt 3,7 Millionen bei nun 27,5 Millionen Dollar seit Kinostart vor drei Wochen und sichert sich damit einen respektablen achten Platz. Unverändert auf Platz neun steht das Sekten-Drama "The Master". Oberguru Philip Seymour Hoffman scheffelt 1,8 Millionen und landet damit bei 12,3 Millionen Dollar. Den Abschluss der oberen Zehn bildet diese Woche "Findet Nemo 3D". Die um eine weitere Dimension ergänzte aquatische Zeichentrick-Odyssee hat mit den 1,5 Millionen dieses Wochenendes nun 38,9 Millionen an den US-amerikanischen Kassen eingenommen.

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