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    "Herz aus Stahl"-Regisseur verteidigt Shia LaBeouf: Seine Leistung im Kriegs-Drama sei stark, Publikum werde davon schockiert

    Es gab Berichte, wonach Shia LaBeouf beim Dreh des Kriegsdramas "Herz aus Stahl" die Nerven der Beteiligten belastet hätte, insbesondere die von Brad Pitt und Regisseur David Ayer. Letzterer verteidigt LaBeouf nun, indem er dessen Leistung lobt.

    Paramount Pictures

    Angeblich hat sich Shia LaBeouf ("Nymp()maniac") für den Kriegsfilm "Herz aus Stahl" dermaßen in seine Rolle als Mitglied einer Panzerbesatzung vertieft, dass dieses "Method Acting" den Nerven von Brad PittJason Isaacs und denen von Regisseur David Ayer nicht gut bekommen sei. Es heißt, LaBeouf habe separat vom restlichen Cast gewohnt, zum besseren Hineinversetzen in seine Figur eine Woche lang nicht geduscht und sich selbst einen Zahn gezogen. Insidemovies.ew.com zitiert David Ayer ("End Of Watch") jetzt mit sehr versöhnlichen Worten: "Shia LaBeouf ist fantastisch, ein verdammt talentierter Kerl. Er ist einer der besten Schauspieler, mit denen ich jemals gearbeitet habe. Die Zuschauer werden schockiert davon sein, wie stark seine Leistung in 'Herz aus Stahl' ist." Auch Co-Star Logan Lerman ("Percy Jackson") sprang LaBeouf zur Seite: "Shia ist unglaublich gut. Ich habe es geliebt, mit ihm zu arbeiten."

    Der Panzer in "Herz aus Stahl" rollt ab dem 1. Januar 2015 durch unsere Kinos – oder schon jetzt im deutschen Trailer über eure Bildschirme:

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