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    "Transformers"-Regisseur Michael Bay im Gespräch für Kriegsdrama "13 Hours"

    Michael Bay ("Transformers") befindet sich in frühen Gesprächen mit Paramount über einen möglichen Regieposten für einen Kriegsfilm. "13 Hours" basiert auf einem Buch, welches einen Terrorangriff auf ein US-Militärgelände 2012 in Libyen beschreibt.

    Paramount Pictures

    Wie wir bereits berichteten, will Zerstörungsexperte Michael Bay in Zukunft anderen Filmschaffenden die Regie für die kommenden "Transformers"-Teile überlassen. Stattdessen möchte er anscheinend für sein nächstes Projekt "kleinere" Geschütze auffahren. Laut The Hollywood Reporter befindet sich Bay in ersten Gesprächen mit Paramount über eine mögliche Regiearbeit bei "13 Hours". 

    Der Film wird auf dem gleichnamigen Buch "Thirteen Hours: The Inside Account Of What Really Happened In Benghazi" von Mitchell Zuckoff basieren, das von der wahren Geschichte eines Angriffes auf ein US-Militärgelände durch Terroristen 2012 in Benghazi, Libyen handelt. Im Fokus sollen sechs Mitglieder eines Sicherheitsteams stehen, die die amerikanische Statione tapfer verteidigt, dabei aber auch Verluste erlitten haben.

    Bay würde nach "Transformers 4: Ära des Untergangs" (nachfolgend der Trailer dazu) also erst einmal wieder kleinere Brötchen backen. Anders als die 150 bis 220 Millionen Dollar, die ihm für die Robotersaga im Durchschnitt zur Verfügung standen, soll sich das Budget von "13 Hours" vorerst auf nur 30 bis 40 Millionen belaufen. Nach Bays Ausflug in kriegerische Gefilde mit "Pearl Harbor", der einen eher nüchternen Eindruck hinterließ, bleibt abzuwarten, wie der für inhaltliche Flachheit in seinen Film schon des Öfteren gescholtene Bay ein solch aktuelles wie brisantes Thema umsetzt.

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