
Maisie Williams spielt Rahne Sinclair alias Wolfsbane, die ihren Glauben mit der Tatsache unter einen Hut bringen muss, dass sie sich in eine Wölfin verwandeln kann. Anya Taylor-Joy kann zaubern und sich teleportieren. Ihre Illyana Rasputina alias Magik ist die Schwester von Colossus, dem gutmütigen Stahl-Mutanten, den wir aus „Deadpool“ kennen.
In „X-Men: New Mutants” schickt Fox neben Wolfsbane und Magik auch die jungen Mutanten Danielle Moonstar, Sunspot, Cannonball und das Alien Warlock an die Schule von Charles Xavier alias Professor X. Die Teenager kommen aus unterschiedlichen Kulturen und das Studio sucht laut Hollywood Reporter jeweils Schauspieler, deren Ethnien denen ihrer Figuren entsprechen – z. B. für den in Brasilien geborenen Sunspot einen jungen Mann, der aus Südamerika stammt.
Nicht dabei sind offenbar James McAvoy, der die jüngere Version von Professor X jüngst wieder in „X-Men: Apocalypse” spielte, und Nat Wolff („Das Schicksal ist ein mieser Verräter”), der einem Gerücht nach den Cannonball geben sollte. Das berichtet Hollywood Reporter-Autor Borys Kit auf Twitter, nachdem er seine Quellen anzapfte.
„X-Men: New Mutants” startet am 12. April 2018. Im selben Jahr folgen „Deadpool 2“ und – mit Maisie Williams Serienschwester Sophie Turner in der Hauptrolle – „X-Men: Dark Phoenix“.