Mein Konto
    7 Easter Eggs in „James Bond 007 – Spectre“, die ihr im Kino mit Sicherheit nicht alle mitbekommen habt

    Wer drei oder mehr selbst entdeckt hat, der darf sich ruhigen Gewissens einen echten Bond-Fan nennen!

    Sony Pictures

    Comeback des Skelett-Looks

    Die Eröffnungssequenz von „Spectre“ spielt während der Feierlichkeiten zum „Tag der Toten“ in Mexiko Stadt, für die sich James Bond (Daniel Craig) als Tarnung ein Skelett-Kostüm übergestreift hat – und man muss kein Modefachmann sein, um zu erkennen, dass das Kostüm eindeutig vom Bond-Bösewicht Baron Samedi (gespielt von Geoffrey Holder) aus „Leben und sterben lassen“ (1973) inspiriert ist.

    Zimmer 327

    Ebenfalls während der Eröffnungssequenz betritt James Bond gemeinsam mit dem mexikanischen Bond-Girl Estrella (Stephanie Sigman) ein Hotel. Die Nummer von Bonds Zimmer ist dabei mit Sicherheit nicht zufällig gewählt, sondern eine klare Anspielung auf Stanley Kubricks Horror-Meisterwerk „Shining“, in dem ebenfalls ein Zimmer mit der Nummer 237 eine ganz besondere Rolle spielt.

    Die Leben ja noch

    Als James Bond das ehemalige MI:6-Gebäude betritt, prangt sein Name als Graffiti auf einer Gedenktafel für all diejenigen, „die ihr Leben im Dienst für ihr Land gelassen haben“. Allerdings sind die Namen auf der Tafel keine Namen von realen Agenten, sondern zumindest zum Teil welche von Crewmitgliedern: Fergus Clegg und Archie Campbell-Baldwin haben etwa an „Spectre“ und an „Skyfall“ als Produktionsdesigner mitgearbeitet.

    Weiß mit roter Rose

    Daniel Craig in „Spectre“ und Sean Connery in „Goldfinger“ im Geheimagenten-Partnerlook!

    M’s Vermächtnis

    In „Spectre“ gibt es eine Szene, die tatsächlich in Bonds spärlich eingerichtetem Londoner Appartement spielt. Moneypennys (Naomie Harris) spontane Bemerkung: „Oh, bist du gerade erst eingezogen?“ Und wenn man ganz genau aufpasst, kann man auf Bonds Esstisch auch die Royal Doulton Bulldoggen-Figur entdecken, die 007 am Ende von „Skyfall“ von M (Judy Dench) bekommen hat.

    Schachmatt

    In „Spectre“ spielt Bond endlich mal wieder Schach – diesmal aber nicht wie in „Liebesgrüße aus Moskau“ mit Ernst Stavro Blofeld (damals Anthony Dawson, diesmal Christoph Waltz) persönlich, sondern mit dessen Quantum-Handlanger Mr. White (Jesper Christensen).

    James Bond geht angeln

    Am Ende des Films treffen sich M (Ralph Fiennes) und James Bond in einem Londoner Safehouse, an dessen Eingang ein altes Geschäftsschild mit dem Namen „Hildebrand Prints“ hängt. Eine eindeutige Anspielung auf die 007-Kurzgeschichte „The Hildebrand Rarity“ (deutsch: „Die Hildebrand Rarität“) aus Ian Flemings Buch „For Your Eyes Only“ aus dem Jahr 1960. Im Gegensatz zu anderen Kurzgeschichten aus dem Buch wie „For Your Eyes Only“, „Quantum Of Solance“ oder „From A View To A Kill“ wurde „The Hildebrand Rarity“ jedoch nie verfilmt, was wohl auch daran liegt, dass der Plot nicht wirklich kinotauglich ist, immerhin geht es in der Story um die Jagd nach einem seltenen Fisch.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top