In New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique kommen binnen kürzester Zeit drei britische Agenten ums Leben. Der Geheimdienst Ihrer Majestät setzt seinen besten Agenten auf den Fall an: James Bond (Roger Moore), der sich sogleich aufmacht, an der Seite seines CIA-Kollegen Felix Leiter (David Hedison, Lizenz zum Töten) im Big Apple ein wenig auf den Busch zu klopfen. Die Spur führt zum Diplomaten Dr. Kananga (Yaphet Kotto, Alien), der gemeinsam mit dem Boss der Harlemer Unterwelt, Mr. Big, Drogengeschäfte im ganz großen Stil plant. Als 007 gemeinsam mit der ungeschickten CIA-Kollegin Rosie Carver (Gloria Hendry, Absolute Evil) Kanangas Domizil ausmacht und mit dessen Medium Solitaire (Jane Seymour, Die Hochzeits-Crasher) durchbrennt, macht der Agent unliebsame Bekanntschaft mit Kanangas hünenhafter Leibwache Tee Hee (Julius Harris, Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123), dem finsteren Voodoo-Baron Samedi (Geoffrey Holder, Charlie und die Schokoladenfabrik) und zahlreichen gefräßigen Krokodilen…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
James Bond 007 - Leben und sterben lassen
Von Lars-Christian Daniels
Aus. Vorbei. Schluss mit Bond. Nachdem das Erfolgsduo Broccoli/Saltzman Sean Connery für ein letztes Mal überreden konnte, in den maßgeschneiderten Smoking zu schlüpfen, musste es sich für das achte James-Bond-Abenteuer „Leben und sterben lassen“ wohl oder übel nach einem neuen Hauptdarsteller umsehen. Connery hatte keine Lust mehr. Die beiden gingen nach der kommerziellen Lazenby-Bruchlandung auf Nummer sicher, setzen Goldfinger-Regisseur Guy Hamilton erneut auf den Regiestuhl und verpflichten den erfahrenen Roger Moore, der unter anderem den Vorzug vor Burt Reynolds und Paul Newman erhielt. Der erste waschechte Engländer in der Rolle des 007 war 1973 beim Publikum dank der populären TV-Serien „Simon Templar“ und „Die Zwei“ bereits etabliert. Neben dem glänzend aufgelegten Briten garantieren ein vor guten Einfällen nur so sprühendes Drehbuch, ein starker Score und eine überaus skurrile
Direkt bei der schon legendären Pistolenlaufsequenz merkt man, dass man es hier mit einem neuen Bond zu tun hat. In dieser trägt Bond erstmals keinen Hut. Auch taucht Bond in der folgenden Vortitelsequenz erstmals garnicht auf. Dafür wird man aber mit drei Morden neugierig gemacht, was hier auf einen zu kommt.
Meisterwerksksarbeit ist hier die Titelsequenz in Kombination mit dem genialen Song von Paul McCartney & The Wings. Mal drauf ...
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Josi1957
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4,0
Veröffentlicht am 16. Juni 2022
Roger Moores ironisch-cooler Bond-Einstand inklusive lässigem Titelsong von Ex-Beatle Paul McCartney.
Cursha
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Lies die 1.011 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2015
Die Verfolgungsszene und das Bondgirl sind ziemlich klasse, aber ansonsten ist der erste Film von Moore ein eher solider Film.
thomas2167
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Lies die 582 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 16. Februar 2012
Im 8. Film der Reihe tritt mit Roger Moore der 3. James Bond auf den Plan - und er sollte es dann auch eine Weile bleiben... Sonst ist alles wie immer : spannender Agentenfilm mit cooler Action vor exotischen Kulissen... - legendär: Bond's Hindernislauf über Krokodile...