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    10.000 BC
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    1,7
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    20 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
    10.000 BC hat mich sehr enttäuscht. Es war toll zuhören, dass sich mal jemand an so einen Teil der Menschengeschichte traut. Der Anfang mit dem Säbelzahntiger war super! Muss ich gestehen. Die Szene sieht optisch sehr gut aus und hat mich Überzeugt. Das wars dann aber auch! Nach diesen tollen 10 Minuten wird der Film nur noch langweilig und öde und man will ausschalten. Die Story wird einfach viel zu einfach und ist im Prinzip auch keine richtige. Ein Mann der versucht sein Stamm zu retten. Mehr ist nicht drin. Optisch sieht der Rest auch nicht gerade wie ein Leckerbissen aus. Nicht mal die Szene am Schluss mit dem Turm. Es ist sehr schade das der Film so schlecht geworden ist da mich dieser Part der Menschheitsgeschichte sehr interessiert hat.
    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2011
    Hier schrieb es schon jemand: Letztlich denkt man nach all diesen Kritiken, dass der Film viel schlechter ist. Ist er aber nicht. 10.000 BC ist teilweise durchaus ein typischer Emmerich nur ohne Naturkatastrophen oder riesigen Alienschiffen. Wenn jetzt mal alle Neunmalklugen aufhören würden ihr ganzes Geschichtswissen internet-selbstdarstellerisch durch den Raum zu schmeißen, dann kann man den Film getrost für das nehmen, was er doch eigentlich sein will: Ein Fantasyfilm, der die frühe Geschichte eben (extrem) vermythisiert.
    Was das angeht, so funktioniert der Film gut. Ich weiß ja nicht, aber ich empfand den Film als doch recht vergnüglich für diesen einen Abend. Dumme Dialoge gibt es in anderen Blockbustern dieser Art genug (ich sah es aber auf Englisch, das war ok), dafür gibt es aber echt tolle Bilder und Actionszenen. Mir gefällt das Setting sogar irgendwie, die Ägypter empfand ich z.B. in ihrer dämonischen Art mal abwechslungsreich-erfrischend statt hier auf Hochglanz polierte Ägyptermode zu setzen, die man aus allen möglichen anderen Filmen oder Serien (Stargate?) kennt. Alles in allem also bestimmt kein Meisterwerk, aber man kann sich an einem Abend gut davon unterhalten lassen.
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nun habe ich ihn mir auch angesehen und ich muss sagen, dass ich meine Ansichten mit der Redaktion hier teile.



    Vielleicht hat sich hier wirklich eine "Anti-Emmerich" Fraktion zusammengetan. Das liegt wohl daran, dass die Leute endlich unterscheiden, dass einfache Unterhaltung nicht gleich Dumpfbackenfutter sein muss.



    Man muss sich heute schon ein wenig mehr einfallen lassen-auch wenn man "nur" unterhalten will.



    Hier stimmt einfach gar nichts. Ein Film muss emotional fesseln, erst dann - und nur dann - ist er auch wirklich unterhaltsam. Dieser hier fesselt keine Sekunde.



    Dass die Kassen klingeln war mir klar. Wir wissen aber auch, dass viele erfolgreiche Dinge bei näherer Betrachtung minderwertig sind.



    Unterm Strich ein dummer Film.



    udo39
    udo39

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...das ist doch kein Fantasy-Film. Phantasie habe ich in diesem Schrottfilm nicht gesehen...
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2013
    Solch eine schlechte Bewertung wegen fehlender Realitätsnähe?
    Wie fällt dann die Bewertung für 300, Sin City, Herr der Ringe und co aus?
    Der Film ist solide. Auch wenn ich von Emmerich sehr wenig halte muss ich ihn an dieser Stelle in Schutz nehmen! Die Bewertung; sowohl durch Filmstarts als auch durch die User; fällt definitiv zu niedrig aus.

    10.000 BC erhebt wie so viele Filme keinen Realitätsanspruch. Er will unterhalten und das tut er an einigen Stellen mehr und an anderen weniger.
    Der Film handelt von einem Jäger der seine große Liebe an geheimnisvolle Krieger verliert. Die Krieger bringen sie und andere aus ihrem Stamm in ihre eigene Heimat, wo sie als Sklaven arbeiten sollen. Der Jäger macht sich zusammen mit 3 Freunden auf den Weg um sie zu retten. Auf seiner langen Reise (der mir von der Länge her eher wie ein Spaziergang vorkam) treten die Freunde - Emmerich üblich - in alle Klischee- Fallen die ein solches Genre bietet. Aber (!!!) es sind bei weitem nicht so viele und lächerliche wie in anderen Filmen, die hier deutlich bessere Bewertungen bekommen haben (z.B. Avatar oder The blind side, Lethal Weapon, der Junge im gestreiften Pijama,...).

    Es ist ein klassischer Emmerich mit weniger Klischees und ohne Weltuntergang. Kann man gucken muss man aber nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Roland Emmerich hat es diesmal leider nicht geschafft, einen durchgehend unterhaltsamen Film auch ohne tiefgreifende Story zu erschaffen. Viele seiner Filme besitzen zwar nur eine recht oberflächliche Geschichte, schaffen es aber trotzdem den Zuschauer zu unterhalten. Doch bei "10.000 B.C." ist sogar die Geschichte noch einfacher und noch berechenbarer ausgefallen als sonst. Man kann als Zuschauer so ziemlich alles erahnen, was demnächst passieren wird. Fast alles ist vorhersehbar, zu klischeehaft ist die Heldengeschichte ausgefallen. Ein weiterer großer Schwachpunkt sind die wirklich jeglicher wissenschaftlicher und geschichtlicher Grundlage entbehrenden Völker- und Naturerscheinungen. Emmerich vermischt riesige Killertruthähne, deren Existenz ca. 2 Mio. Jahre vor Christus (also 1,99 Mio. Jahre früher als hier der Fall) und auch noch in einem ganz anderen Kontinent war (nämlich Südamerika und nicht Afrika), Hochkulturen mit Eisenwaffen (damals noch nicht existent), den Pyramidenbau (Beginn erst 3000 Jahre vor Christus) und wild umher rennende Mammuts, die zu Zugtieren umfunktioniert werden, zu einem großen Ganzen - das ist einfach zu viel des Guten, auch wenn es teilweise recht amüsant wirkt. Auch die Rolle der "Alten Mutter" (die Schamanin des Stammes) wirkt eher lächerlich als fördernd. Einziger Pluspunkt des Films ist seine wirklich hervorragende Optik. Die Landschaften sind wirklich sehr gut gelungen und lassen sich besonders schön anschauen. Sie erzeugen sogar eine Art prähistorische Atmosphäre. Über die Leistungen der Darsteller lässt sich nicht viel sagen, zu einfach sind ihre Rollen gestrickt, dementsprechend agieren sie auch auf Sparflamme.

    Fazit: Roland Emmerichs "10.000 B.C." ist ein zwar rein optisch gesehen ein gelungenes Werk, das aber leider jegliche Gesetzmäßigkeit und eine anspruchsvolle oder zumindest durchschnittliche Story vermissen lässt. Wer jedoch nicht viel Wert auf eine gute Story und geschichtliche Hintergründe legt, kann mit "10.000 B.C." eventuell seinen Spaß haben, allen anderen dagegen ist der Film wohl eher abzuraten!
    DerPate1981
    DerPate1981

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    was war denn das bitte?? mammuts, riesenstrauß, säbelzahntieger. das war es aber auch schon. auch sieht man sie nur kurz. der rest ist ein langweiliges abenteuer. nichts spektakuläres. die schöne landschaft und effekte helfen da auch nicht.
    PotUS
    PotUS

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn man sich einen Film von Roland Emmerich im Kino ansieht, kann man sich auf eines verlassen: Optische Eindrücke vom Allerfeinsten.



    Auch "10.000 BC" bleibt in Sachen Optik nicht hinter seinen Vorgängern "The Day after Tomorrow" und "Independence Day" zurück.



    Die Story jedoch hat nichts Neues an sich. Die alte "Mann liebt Frau, Frau wird entführt, Mann muss Frau retten" - Geschichte. Jedoch sollte man sich fragen, welchen anderen Plot man in die Steinzeit zurückversetzen kann. Mir fällt auf anhieb keiner ein.



    Alles in allem ein solides Stück Hollywood-Blockbuster, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. April 2010
    Ich hatte mir den Film an Ostern im Free-TV erstmals angeschaut. Aufgrund der sehr schlechten Kritiken hab ich ihn im Kino und auf DVD stets gemieden. Somit war meine Erwartungshaltung sehr gering. Vielleicht fällt deshalb auch meine Bewertung überdurchschnittlich gut aus.

    Witzigerweise habe ich paar Stunden vor "10000 BC" rein zufällig "Apocalypto" gesehen. Zudem bin ich auch ein großer Stargate-Fan. So kann ich, wie mein Vorredner, bestätigen, dass es einige Parallelen zwischen "10000 BC" und den anderen beiden Filmen gibt. Auch zu anderen Filmen gibt es Parallelen, so dass man sagen kann, dass Emmerichs Werk eigentlich kaum eigene bzw. neue Gedanken enthält. Letztlich werden viele gute und interessante Ansätze in der Story aufgeführt. Ein Beispiel wären zum Beispiel die Pyramiden. Offiziell heißt es, dass sie 4500 Jahre alt sind. Jedoch gibt es auch Wissenschaftler, die sie älter datieren (etwa 10000 Jahre). Andere bringen auch andere Zivilisationen als die Ägypter als Erbauer ins Spiel oder gar Außerirdische. Diesen Gedanken greift Emmerich in "10000 BC" auf. In einer Filmszene heißt es auch, dass die Götter von den Sternen kommen oder einem Land, das im Meer versunken ist (gemeint ist Atlantis). Interessanter Ansatz, leider erfährt man aber auch nicht mehr dazu. Später wird der Allmächtige von D'Leh getötet, und man sieht kurz, dass es sich um einen sehr weißen Menschen handelt (möglicherweise ein Atlantiner). Bleibt alles Spekulation. Was ich aber sagen will, ist, dass Emmerich einige nicht uninteressante Ansätze in seinem Film hat, die aber nicht zu Ende gedacht werden und ungeklärt bleiben.

    Abgesehen von der oberflächlichen Story inklusive einiger platter Dialoge und offener Fragen bietet der Film einige schöne Landschaftsaufnahmen und Animationen an. Die prähistorischen Tiere sind eher weniger gelungen und hätte man eigentlich ganz weg lassen sollen, denn entweder sind sie eh nur Phantasieprodukte oder historisch falsch eingeordnet. Und spannender machen sie die Story erst recht nicht.

    Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, jedoch muss man kritisieren, dass die Schauspieler viel zu gepflegt aussehen. Führt zwar zu einer insgesamt schönen Optik, aber passt nicht zur Geschichte.



    Letztendlich habe ich mir den Film aber viel schlimmer vorgestellt. Unterhalten hat er mich insgesamt auf jeden Fall trotz diverser Mängel. Irgendwo war es ein typischer Emmerich- Film: Mäßige Story, wenig Hintergrund, paar gute Szenen und Effekte. Nichts, was man sehen muss, aber dennoch ein gewisser Unterhaltungswert. Großzügige



    6/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Die alte Emmerich-Formel mal wieder auf der großen Leinand: ein Megakracher, finanziell günstig gestaltet, der Verzicht auf prominente Gesichter und das ganze wird laut, laut, öaut. Eigentlich ein Film den keine Sau interessiert da die ganze Nummer keine historisch belegten Grundlagen hat sondern einfach schlichtes Abenteuer und Thrill bieten will. Unter dem Aspekt fällt das Ganze dann beinahe erträglich aus: strammer, furchtloser Held zieht los um sein entführtes, holdes Fräulein zurück zu holen, kämpft viel, lernt neue Freunde und löst nebenbei noch einen Aufstand unter den Sklaven eines Steinbruchs aus. Das alles wird bildgewaltig und episch inszeniert, mit grandiosen Kulissen und aufwendigen Spezialeffekten,aber da die Helden allesamt recht bleich und uninteressant bleiben interessiert das kaum. Unterm Strich also gibts wenig fürs hirn, viel fürs Auge und Ohr. Wem des reicht der möge loslegen - wenn es auch eine ähnliche Story ist, so trieft der Film wenigstens nicht so vor Blut wie Apocalypto.
     
    Fazit: Inhaltlich trist, optisch gigantisches Abenteuerfilmchen - nicht mehr oder weniger!
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