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    Into the Wild
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    115 Follower 670 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2023
    Sehr gutes Road Movie und Sozial- Studie. Wuchtig in Szene gesetzt mit stimmigem Cast und Story. Die zeitversetzten Erzähllinien bekommen dem Film sehr gut. Der 5.* wird leider verfehlt, weil es gelegentlich etwas kitschig wird und auch nicht alles wirklich logisch zusammen passt. Trotzdem sehr empfehlenswert!
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Mich hat der Film leider nicht berührt, was ich sehr schade finde, denn ich bin mit großen Erwartungen in den Film gestartet.

    Ich habe nach ca. der hälfte glaub ich abgeschaltet, da er mir als "Unterhaltung" einfach zu inhaltlos und langweilig war
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2011
    Into the Wild ist für mich einer der besten Filme der letzen Jahre-poetisch, vielschichtig, romantisch und dramatisch...
    omaha83
    omaha83

    67 Follower 202 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    tolle geschichte toller hauptdarsteller tolle musik.......wahnsinns naturaufnahmen....elektrisierende filmmomente und klarer anwerter auf meinen film des jahres
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 28. April 2010
    "Into The Wild" ist ein faszinierendes Austeigerdrama geworden, dass vor allem von seinen sensationellen Landschaftsaufnahmen lebt. Die Geschichte ist von Regisseur Sean Penn dennoch sehr gut inszeniert und erzählt, auch wenn er sich teilweise etwas zu sehr auf die Seite der Hauptfigur schlägt. Diese wiederum wird von Emile Hirsch äußerst stark verkörpert, ihm nimmt man den Aussteiger nahezu in jeder Sekunde ab, er lebt seine Figur praktisch. Doch Höhepunkt des Ganzen sind zweifelsohne die überwältigenden Bilder der Natur, die über Alaska, den Grand Canyon bis hin zu einsamen Stränden alles zu bieten haben.
    Fazit: "Into The Wild" ist ein teilweise auch packendes Drama geworden, das jedem Naturliebhaber nur wärmstens zu empfehlen ist. Aber auch die intensive Atmosphäre und die tollen Darsteller sind es Wert, ein Ticket zu lösen.
    niman7
    niman7

    809 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2011
    Into the Wild ist ein Gott verdammt schöner Film. Nahezu Perfekt. Selten habe ich einen Film, der über zwei Stunden geht, so konzentriert und erstaunt geschaut wie diesen. Ich kenne das Buch zwar nicht aber trotzdem gefällt mir die Geschichte sehr gut. Ein Junger Mann der einfach alles hat. Geld, sehr guten Abschluss, neues Auto, riesen Haus, usw. aber trotzdem einfach nur weg will. Das ist die Geschichte von Into the Wild. Der Junge Chris lässt alles stehen und liegen und macht sich auf den Weg nach Norden ohne jemanden bescheid zusagen. Ohne Geld, Kreditkarten und Essen. Unterwegs trifft er auf viele Menschen denen er hilft. Dabei wird dieser junger Chris von Emile Hirsch überwältigend verkörpert. Ich habe vor diesen Film noch nie etwas über ihn gehört aber nun kenne ich. Ich hoffe das er noch viele gute Filme drehen wird. Vielleicht war diese Rolle für ja auch einfach nur gemacht. Into the Wild überfluttet einen mit wunderbaren Bildern der Natur und schafft es sogar das so einer wie ich, der die Großstadt liebt, überlegt ob er nicht mal in die Natur geht. Er zeigt wie wunderschön unser Planet doch sein kann und das wir nicht diese "Dinge" brauchen. Das es auch vollkommen ausreicht, wenn wir mit anderen Menschen zusammen sind und einfach nur reden. Natürlich hat Chris einen Grund einfach sein Leben stehen zu lassen. Seine Eltern behandeln ihn wie ein Eigentum, streiten sich schon seid er klein war, ihn wurde nicht gesagt das einen Stiefbruder hat, er musste zusehen wie seine Eltern sich schlagen. Er glaubt das sein Leben nichts anderes als eine Lüge ist. Es ist sehr schwer zu entscheiden auf welcher Seite man sein soll. Man fragt sich: "ist es nicht Falsch einfach von den Problemen wegzurennen?" Ich denke heute immer noch dran. Ich habe aber keine Antwort gefunden. Chris ist einfach eine komplizierte Figur. Trotzdem leidet man mit ihn einfach mit. Sean Penn hat es einfach geschafft das man innerhalb von wenigen Minuten eine Beziehung zu Chris bindet. Was mich an diesen Film doch gestört hat, war der ständige wechsel zu Vergangenheit und Gegenwart. Man sieht Chris in einen Bus, welchen er mitten im Wald gefunden hat. Dann springt man in paar Jahre zurück wo er seinen Abschluss macht. Diese Zeitsprünge gibt es leider sehr oft und holen einen immer wieder raus. Die Musik ist einfach nur wunderschön . In manchen Szenen ist die jedoch fehl am Platz. Da hätte man die Musik einfach sein lassen müssen. Einfach nur die wunderschönen Bilder genießen und mit Chris mitfühlen. Der Schluss ist jedoch einfach nur Perfekt. Ich wüsste nicht wie man diese Szene man besser hätte machen können.
    Fazit: Into the Wild ist ein wunderbarer Film. Sean Penn ist ein absolutes Meisterwerk gelungen. Emile Hirch rettet diesen Film nicht, er macht ihn einfach nur besser. Die Musik ist super genauso wie die Bilder der Natur. Die häufigen Zeitsprünge nerven leider aber das macht dieses epischen Film kein Stück schlechter.
    Make it shine
    Make it shine

    29 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Into the Wild" ist ein unglaublich genialer Film über einen Menschen, der ein einfaches Leben in der Wildnis führen will. Ich hab schon lang keinen Film mehr gesehen, der so ein ausgereiftes und wunderbares Konzept hat wie dier Film. Der Plot und die vielen Botschaften des Filmes regen den Zuschauer ganz klar zum Nachdenken an. Die Schauspieler zeigen eine sehr überzeugende Leistung, vor allem der Hauptdarsteller hat mir mit seiner realistischen Darstellung sehr gut gefallen. Der Soundtrack von Eddie Vedder passt wunderbar zu den Szenen und den schönen Landschaften. Dafür schonmal ein kleines Dankeschön.



    Was den Film aber vor allem ausmacht ist die geniale Atmosphäre. Als Zuschauer kann man sich schnell mit dem Protagonisten und seiner Lage identifizieren. Später bekommt man fast schon das Gefühl, man würde alles miterleben. "Into the Wild" hat mich persönlich auch mehrmals zum Weinen gebracht.



    Sean Penn ist ein genialer Film gelungen, den man unbendingt mal gesehen haben muss.
    Fundamentalontologe
    Fundamentalontologe

    8 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist ganz hübsch anzusehen. Die Naturaufnahmen können eigentlich nur beeindrucken, auch wenn man sie schon tausendmal in irgendwelchen Dokus und anderen Filmen gesehen hat. Trotzdem sind sie imposant und einen Blick wert. Ebenso ist die auf wahren Begebenheiten beruhende Handlung rund um den idealistischen Abenteurer Chris McCandless durchaus interessant erzählt und mit einigen sehr beruhigenden oder "therapierenden" Facetten gespickt. Nichtsdestotrotz wundert sich der aufmerksame Zuschauer manchmal sicherlich über die Handlungen, Handlungsweisen und irrationalen Taten des Hauptprotagonisten. Kein Mensch scheint ihm am Herzen zu liegen, während er allen denen er begegnet ans Herz wächst und die meisten der Kommunikationspartner sogar Tränen wegen ihm vergießen. Ihn scheint das nicht oder wenig zu stören. Eine Tugend hat er sich allerdings bei allem Hass auf die Manager, Studenten, Spießer, der Bourgeoise oder Oberschicht abgeschaut: Ehrgeiz und Zielstrebigkeit. Anders ist seine Besessenheit und Versessenheit nach Kanada zu gelangen wirklich nicht zu verstehen. Er lebt für seinen Traum, der dann für ihn zum Albtraum wird, als er erkennen muss, das er einsam und allein sterben wird. Bis dato lächelte und charmeurte sich Emile Hirsch über die Leinwand, doch jetzt wird er zum ersten mal traurig und negativ emotional, um sich den Frust über diese Erkenntnis und seine irrsinnigen Fehler von der Seele zu heulen. Tolstoi hat eben nicht Recht gehabt. Und auch dieser Idealismus der Rückkehr zur Natur ist schlicht hohler Nonsens. Man sollte schon ab und zu mal in den Wald gehen und die frische Luft atmen, oder auch eine Berg- oder Fahrradtour machen, meinetwegen auch Snowboardfahren und wandern, aber gleich in aller Einsamkeit in der Wildnis leben zu wollen ist einfach wahnsinniger Irrsinn. Aber wer weiß? Vielleicht wollte Chris ja auch elendig krepieren, abkratzen, den Löffel abgeben und ab in Kiste wandern, weil er so an der Gesellschaft litt, sich unterdrückt fühlte, die Lügen nicht mehr ertrug (die übrigens durchaus sehr sinnvoll sind - bei näherer Betrachtung) oder den Materialismus satt hatte. Diese These muss allerdings verworfen werden, denn der tolle und heroische Chris hatte ja einen immensen Lebensmut und Mumm in den Knochen. Nur leider fehlte es ihm an mehr Grips, den er sich wahrscheinlich weggekifft hatte. Denn niemand kann so dumm sein und in der Wildnis ohne vorheriges Leben sehr lange überleben (Es ist ja nicht nur die läppische Dummheit, das er die giftigen Bären gegessen hat, sondern man sieht ihn ja auch wie er immer mehr abnimmt und versucht einen ganzen Elch zu konservieren, anstatt sich auf Einzelteile zu konzentrieren).



    Zur fragwürdigen Ethik: Sollen wir jetzt alle mehr in die Wildnis gehen und zum "Urzustand menschlichen Seyns" zurück kehren, um die Wahrheit zu erkennen und wir selbst zu sein? Gerade für Stadtbewohner wäre es ratsam, sich in der Natur etwas mehr zu besinnen, denn oft fehlt diese in ihrer reinen Form ja in der Stadt. Landbewohner, vorausgesetzt sie hocken nicht nur vorm TV oder gehen mit ihrem Hund raus finden den Film vielleicht gar nicht mal so ansprechend, wie ich mir vorstellen könnte. Letzten Endes scheitert Chris an seiner eigenen positiven Naturphilosophie, in dem er elendig in seiner selbstgewählten Behausung ohne jegliche zivilisatorische und medizinische Unterstützung und Versorgung verreckt... und das kann nicht im Sinne unser aller sein, denn dort draußen in der mitunter eben auch sehr grausamen Natur lauern nun einmal viele Gefahren und Risiken, was jedem gebildeten Bürger bewusst sein dürfte. Wenn, dann muss man schon die richtigen Vorkehrungen und Absicherungen treffen, um so einen Chris ähnlichen Trip mal zu unternehmen... aber nicht einfach blindlings sich in die Wildnis stürzen! Und das ist keineswegs spießig, wenn man so denkt... denn dem Naturerlebnis tuen die Sicherheitsvorkehrungen bestimmt keinen Abbruch... Zudem sollte man so einen Trip nicht alleine wagen, denn wenn man eines aus dem Film lernen kann, dann das es viel besser ist mit jemandem seine Freude zu teilen und gemeinsam etwas zu erleben, als als alleiniger und selbstsüchtiger (und auch selbstgefälliger) Einzelgänger sich durch die Wildnis zu schlagen und schöne Momente zu geniessen...



    Die Pluspunkte des Films sind die nebenher erzählte Story der Schwester, die sich wunderbar atmosphärisch einfügt, die zwischenmenschlichen Begegnungen und Beziehungen und wie sie dargestellt worden sind, die halbwegs originalgetreue Umsetzung der wahren Geschichte, die schauspielerischen Leistungen und die aufgenommenen Naturbilder. Außerdem kann man sich bei diesem Film wirklich richtig entspannen und zurücklehnen und eventuell wird er auch einigen Menschen dort draußen etwas den Druck von den Schultern nehmen, sie zum nachdenken anregen, ob der blanke Materialismus wirklich wichtig ist oder ob es nicht eher die sozialen Beziehungen und das in ihnen geteilte Glück sind, die einen wirklich erfüllen. Außerdem könnte er gerade bei urbanen Stadtbewohnern vielleicht eine kleinere Mehrhinwendung zur Natur bewirken. Alles in allem schon ein sehr sehenswerter Film mit tragischem Ausgang, der nach dem Filmgenuss etwas bitter hängen bleibt.
    Pato18
    Pato18

    1.986 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    "Into the Wild" ist ein guter film keine frage,aber sehr langatmig... die story ist ausserordentlich stark und dazu kommt,dass das alles auf eine wahre begebenheit beruht! klar action und spannung fehlt mir teilweise schon. das ende aber dann hat mich wirklich sehr überzeugt,denn das was da kam war doch noch sehr überraschend!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2010
    Nach dem zwar sehr ruhig erzählten, aber dennoch beeindruckenden Thrillerdrama ''Das Versprechen'', mit welchem Sean Penn auch sein Talent als Regisseur unter Beweis stellen konnte, legte 2008 mit dieser kleinen Perle des Kinos einen gleichermaßen starken Film nach. Denn ''Into The Wild'' erweist sich als ein grandioses Charakterporträt, welches sich jeglicher einfacher Phrasen und Haltungen gegenüber dem Hauptdarstelelr verweigert und durch diese Differenziertheit zu einem außergewöhnlich guten Drama reift.

    Christopher MacCandless ist ein 22-jähriger Student aus einer wohlhabenden Familie, mit der er in einem schönen Haus in einem reichen Vorort von Washington lebt. Als er schließlich sein Studium abschließt und aufgrund seiner hervorragenden Noten mit entsprechender elterlicher finanzieller Unterstützung auch eine Ausbildung an der Harvard University anstreben könnte, enschließt er sich jedoch, aus der toten Vorortidylle auszubrechen, um ein erfülltes Leben jenseits materiellen Reichtum in Einklang mit der Natur zu führen. So fährt er mit seinem Auto und wichtigen Ausrüstungsgegenständen einfach weg und kommt nie wieder nach Hause. Auf seinem Weg durch die Wildnis begegnet er den verschiedensten Menschen: zwei dänischen Wanderern oder einem älteren Paar, welches er später erneut trifft und mit ihnen eine längere Zeit verbringt.

    Was ''Into The Wild'' zu einem derart starken Werk werden lässt, ist nicht etwa die simple Idee, das Porträt eines (real existierenden) Aussteigers anzufertigen. Der Knackpunkt bleibt ein anderer: Emile Hirschs Christopher soll keinen pubertärer Selbstfindungs-Hippie darstellen, genauso wenig wie er die Meinung ''Back To The Roots'' propagiert. Er möchte aus dem ''Falschen'' ausbrechen, weil sich dies für ihn als ein schlechtes Leben erweist, indem die Menschen in materiellem Reichtum und Institutionen wie Ehe und Familie zu ersticken dorhen ohne selbst zu merken, wie oberflächlich ihr Leben in Wirklichkeit doch sein mag. Insofern stellt sein Schritt - sich abzuseilen und selbst von vorn zu beginnen, um ein völlig anderes Leben zu führen, in welchem nicht nur in der Natur lebt, sondern auch gleichzeitig zur Natur wird, indem er sich aus ihr ernährt und mit ihr zurecht zukommen lernt – eine individuelle Lösung dar, die er wählt, um ein erfülltes und glückliches Leben zu leben.

    Doch nicht nur bei der differenzierten Konzeption, auch bei der Ausarbeitung im Detail beweist Drehbuchautor und Regisseur Fingerspitzengefühl. Er porträtiert Chris' Reise mit viel Geduld und Ruhe und geht bei den Nebencharakteren, also jenen Menschen, die unser Protagonist so während seiner Reise trifft, genau im richtigen Maße auf sie ein, wobei er darüberhinaus auch gut gewichtet. So streifen die meisten Figuren nur am Rande vorüber, für bedeutendere nimmt sich Penn hingegen ausreichend Zeit, um ihnen ein Profil zu verleihen, welches sie authentisch für den Zuschauer macht. Selbstverständlich werden diese Figuren nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, dennoch schafft die Erläuterung der engeren Beziehungen einen kleinen Kosmos der Wildnis mit ein paar Charakteren, die Chris auf seiner Reise begleiten. Dabei finde ich allerdings, dass bei den vielen Szenen mit all den Charakteren, die auftauchen, mal länger, mal kürzer bleiben, verschwinden, nie wieder gesehen werden oder früher oder später wieder auftauchen, der Protagonist vielleicht ein wenig zu kurz kommt. Nicht, dass Hirschs Chris nicht glaubwürdig wäre. Ganz im Gegenteil. Hirsch nutzt die Drehbuchvorlage gekonnt für die Erstellung des Charakterportäts, doch spätestens nach einer Stunde gewinnt der Film seinem Protagonisten keine Facetten mehr ab, sondern begleitet ihn lediglich auf seiner Reise, was für mich die größte Verfehlung des Films darstellt.

    Überzeugt hingegen und desweiteren geradezu überwältigt haben mich die betörden schönen Bilder der Weite Alaskas und der Schönheit der Natur, die absolut passend, nie zu dick aufgetragen und außerordentlich gut dosiert in das Gesamtwerk eingebunden werden. Bleibt nur noch der wunderbare, von angenehm entspannter Gitarrenmusik dominierter Soundtrack zu erwähnen, der die Thematik der Freiheit dezent unterstützt.

    FAZIT: Wunderschön bebildert wie dezent musikalisch untermalt, entwickelt Penn ein ruhiges und desweiteren außerordentlich differenziertes Drama über die Sehnsucht eines Menschen nach einem Leben in vollkommener Freiheit.
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