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    Doomsday - Tag der Rache
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    3,1
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    28 User-Kritiken

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    MHaaaain
    MHaaaain

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    0,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    Das Ding ist richtig schlecht. Man nehme ein bißchen "Madmax" für Arme, ein bißchen "28 days later" für Arme, und schon hat man den Salat.

    Dieser Film setzt voll und ganz auf den Freakshowfaktor - dabei hat man alles hier Gezeigte in irgendeiner (weniger extremen und besseren Form) schon gesehen. Dabei wird in diesem Film ausnahmslos alles (!) derart überzeichnet, dass es wie eine Persiflage wirkt. Möchtegern-Ninjafrau Rhona Mitra brilliert - wie üblich und wie die meisten weiblichen Darsteller - in den Actionszenen im Negativbereich. Wobei man natürlich auch sagen muss: Fehler der Castingagentur, wenn eine Person für eine Rolle gecastet wird, die diese heillos überfordert.

    Was soll ich sagen? Der Film bietet abgeschlagene Köpfe, Kannibalen (die nicht wählerisch zu sein scheinen, denn sie grillen einen der goodguys mitsamt Kleidung, so dass diese sich ins Fleisch einbrennt), wie erwähnt gnadenlos übertriebene Charaktere, extrem viele schlechte Klischees, einen profanen Geschwister-/Familienkonflikt, und für mich das Highlight des kompletten Films: Ein ganz kurzer und nicht gerade tiefer Einblick in Rhona Mitras Dekoltee während sie mit den Armen nach oben gefesselt ist.

    Wem das reicht, viel Spaß beim Kucken. Wer mehr von einem Film möchte: Finger weg.
    thomas2167
    thomas2167

    628 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. April 2013
    Spannende , teils brutale und manchmal krude Mischung aus Horror , Science Fiction , Action , Endzeitthriller und Ritterfilm. Rhona Mitra überzeugt als Anführerin einer Spezialeineit. Der ultra kompromisslose Streifen ist stellenweise sehr blutig , hat einige sehr robuste Actionsequenzen und lässt durch genügend Tempo und Spass viele gleichartige Genrefilme hinter sich. Ein harter Endzeitschocker den man schauen kann.
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2018
    Typischer Rabatz-Film (nicht für die Berlinale geeignet). Habe mir das Ding jetzt 10 Jahre später nochmal reingezogen und hatte den gar nicht als so gut in Erinnerung. Ordentlich Spektakel, Handlung zusammengeschustert aus zahlreichen anderen Filmen, aber was soll’s. Ich hatte meinen Spaß, der Film hat keine Längen, richtig geile Mucke, Tempo, Action… und ja, das Gehirn darf mal Pause machen. Aber das darf es ja bei all den millionenschweren Comic-Verfilmungen heutzutage auch und stört auch keinen. Ich finde Regisseur Neil Marshall hat das ganz ordentlich gemacht. Hat mich schon bei „The Descent“ mehr als überzeugt. Wer auf solche Endzeit-Filme steht, der sollte sich das Ding ruhig reinziehen. Hätte eine Fortsetzung verdient gehabt, war ja finanziell ganz gut unterwegs der Film, hätte sich auch angeboten, war vermutlich auch geplant. Voll durchgeknallt das Ding!
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mad Mad meets the Snake. cooler teils ekliger actionfilm. paar stunts sind was übertrieben und so ein paar unstimmigkeiten fallen auf, aber ein guter film
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Doomsday" ist ein eher enttäuschender Endzeit-Horror-Film geworden, bei dem man aufgrund des hohen Budgets und seines erfahrenen Regisseurs durchaus mehr hätte erwarten dürfen. Die Story selbst ist wie bei allen Filmen dieses Genres recht banal und eigentlich auch nur Mittel zum Zweck. Aber wie Regisseur Neil Marshall das Ganze inszeniert ist nicht wirklich gelungen. Zur Mitte des Films befindet man sich als Zuschauer auf einmal im "Mittelalter" und die Handlung spielt sich zeitweise auf einer Ritterburg mit Leuten in Ritterrüstungen ab. Völlig absurd und sinnbefreit nimmt dieses Szenario dem Ganzen auch die letzte Seriosität und wirkt eher lächerlich als originell. Die Action ist wie bei Marshall üblich wiederum recht gut ausgefallen und bietet den wohl einzigen Unterhaltungswert im Film. Auch schauspielerisch ist der Film nur auf eher mittelmäßigem Niveau, was aber hauptsächlich auf die einfachen und flachen Charaktere zurückzuführen ist.

    Alles in allem ist "Doomsday" schwaches Horror-Kino geworden, dass man sich als Horror-Fan getrost sparen kann. Allein die wirklich schlechte und teilweise lächerliche Geschichte bricht dem Film schon das Genick. Lediglich die Actionszenen bieten teilweise ansehnliche Unterhaltung, ansonsten ist keine Spannung vorhanden. Ein Film, den man mit Sicherheit nicht gesehen haben muss!!
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Auf "Doomsday" habe ich mich doch sehr gefreut. Leider lief der Film hier nicht in den Kinos und so musste ich auf die DVD warten. Irgendwie hatte ich hohe Erwartungen, bin aber im Endeffekt total zufriedengestellt worden, denn "Doomsday" macht einfach nur Spaß.
    Wer hier Anspruch oder Logik sucht, ist wirklich Fehl am Platze und wird diesen Film nicht mögen, denn eins ist "Doomsday" auf keinen Fall: logisch. Auch eine besondere Story wird hier nicht geboten, denn neu ist das ganze nicht. Es ist auch einzig dem Regisseur und den Darstellern zu verdanken, dass der Film so gut funktioniert. Neil Marshall hat schon mit "The Descent" einen klasse Horrorfilm gemacht, der so richtig schön unkonventionell und nicht fürs Mainstreamkino geeignet war. Das ist bei "Doomsday" sogar noch mehr der Fall. In den Kinos ist der Film gefloppt, was mich nicht wundert, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass man es mit einem geilen Film zu tun hat.
    Es geht gleich am Anfang richtig los und eine Pause bekommt der Zuschauer in den folgenden ca. 100 Minuten dann auch nicht mehr geboten. Es wird ein gehöriges Tempo vorgelegt und trotzdem fühlte ich mich nicht überfordert. Die Story erinnert etwas an "Mad Max" und "Die Klapperschlange". Die Verfolgungsjagd im Finale könnte man schon als Hommage an "Mad Max" sehen. Trotzdem bringt "Doomsday" auch genug Eigenständigkeit mit und vor allen Dingen Abwechslung. Die Schauplätze ändern sich ständig. Das mit der Mittelalter-Atmosphäre in der zweiten Hälfte des Films, fand ich sehr gelungen und auch sehr abwechslungsreich. Die Schauplätze sind wirklich toll und die ganzen Kostüme sehr einfallsreich.
    Die Darsteller, von denen eigentlich keiner ein richtig großer Name ist, haben mir eigentlich alle gut gefallen. Rhona Mitra verkörpert ihren Charakter mit ordentlich Coolness und der ganze Rest spielt ebenfalls angebracht. Craig Conway spielt die Rolle des Sol mit großem Overacting, aber das passt hier wirklich gut. Von den ganzen Darstellern kenne ich eigentlich nur Malcolm McDowell, der hier zwar nicht viel zu tun hat, aber auch zu überzeugen vermag.
    Fazit: Anspruchslos, aber einfach unterhaltsam. "Doomsday" ist hyperstylish und ultracool, dabei noch unkonventionell und schön brutal. Mir hat dieser Film echt gut gefallen und ich bin auf weitere Filme von Neil Marshall gespannt.
    Fundamentalontologe
    Fundamentalontologe

    8 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Natürlich sind Prallelen zu anderen Endzeit-Thrill-Filmen unverkennbar. Aber wieso sollte man nicht diese ganzen Streifen miteinander kombinieren? Wenn da jetzt jemand ankommt und meint, das sei nix neues, dann stimmt das einfach nicht. Auch wenn die Ideen nicht neu sein mögen, so ist die Vereinigung aller Horror-Action-Endzeit Elemente in der Kombination schon ein Novum. Und das ist dem sympathischen Regisseur doch wunderbar gelungen. Die Story steckt dabei wirklich voller Logiklöcher, was dem Film auf jeden Fall anzukreiden ist. Denn wer sein Hirn nicht an der Kinokasse abgeben kann, um es dann nach dem Film wiederzuholen ist mit Sicherheit genervt von einigen Teilen der Geschichte. Wieso zum Teufel schicken die nur so einen kleinen Spezialtrupp für diese wichtige Mission? Warum hat man Schottland nicht schon längst mit einer Bombe dem Erdboden gleich gemacht, damit das Virus vernichtet wird? Wieso plünderten die Kane-Männer nicht schon längst den Militär Stützpunkt im Wald? Wo waren die Infizierten in Glasgow? Dies sind einige kleinere Fragen, die nicht zu beantworten sind. Trotzdem wird die Unlogik der Story ausgeglichen mit der rasanten Action und der futuristischen Stimmung. Auch die Heldin kann überzeugen und liefert eine von Coolness und Abgeklärtheit nur so strotzdende Performance ab. Dabei gelangt sie aber nie an das Level einer Milla Jovovich aus Resident Evil. Trotzdem kann sich "Doomsday" sehen lassen und reiht sich nahtlos ein in die guten Filme des Endzeit-Genres. Man kann das Rad auch nicht ständig neu erfinden...
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2015
    "Doomsday" hat mich sehr positiv überrascht und ich wurde gut unterhalten. Die Story handelt von einem Virus der in England ausgebrochen ist und das Land durch den bau einer riesigen Mauer in zwei hälften geteilt wurde um den Virus einzudämmen. 30 Jahre danach bricht jedoch der Virus auch in der Quarantäne Zone aus und ein Team wird in die Verseuchte Zone geschickt um ein Gegenmittel zu finden da es dort noch überlebende gibt die den Virus überlebt haben. Der Film bietet sehr viel Action und wird zu keiner Zeit langweilig. Für mich konnte Doomsday durch seine brutalen Szenen und grandiosen Schauspieler die sehr überzeugend spielen punkten. Leider sind eine Szenen sehr übertrieben und unlogisch und auch das Ende war für mich nicht zufriedenstellend. Vielleciht kommt ja irgendwann eine Fortsetzung??? Fazit: Starker B-Movie mit tollen Schauspielern und sehr viel brutaler Action.Top!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2011
    Doomsday ist ein interessanter, spannender aber unrealistischer Horrorfilm. Ist sehr genretypisch und unterhält währen den ganzen 90 Minuten ganz gut. Wer auf Seuchefilme steht wird seine Freude daran finden.

    3.5/5
    Klammerchris
    Klammerchris

    5 Follower 8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Idee zu Doomsday entstammt dem Wunsch des Regisseurs Neil Marshall, einem mittelalterlichen Kämpfer einen modernen High-Tech-Soldaten gegenüberzustellen. Genauso absurd wie dieser Wunsch, ist auch das filmische Ergebnis. Doomsday ist, mit einem Wort: durchgeknallt.



    Die Story ist schnell erzählt: In der Gegenwart wird Schottland von einem tödlichen Virus befallen. Die Britische Regierung verhängt daraufhin eine Quarantäne, baut eine Mauer von Ost nach West und riegelt den Seeweg ab. Die verbleibenden Menschen werden ihrem Schicksal überlassen.



    27 Jahre Später: in London bricht das Virus erneut aus und die Soldatin/Agentin Eden Sinclair wird mit einem Team nach Schottland geschickt um mögliche Überlebende zu suchen und ein Gegenmittel zu beschaffen. Die Einheimischen haben da aber auch noch ein Wörtchen mitzureden. Eden bleiben 48 Stunden, bis die mittlerweile abgeriegelte Innenstadt von London vom Virus „gesäubert“ wird.



    Die ersten paar Minuten, in denen noch relativ ausführlich die Situation und der Charakter Eden Sinclair eingeführt werden, erscheinen noch wie der Beginn eines recht atmosphärischen, aber letztendlich „normalen“ Endzeit/Katastrophen/Science-Fiction/Seuchen-Thrillers. Doch diese Exposition ist lediglich der Auftakt zu einem trashig-absurdem Action-Spektakel. Sobald der erste Schuss in Glasgow abgegeben wird, gibt der Film bis zum Schluss Vollgas.



    Von Anfang an nimmt sich Doomsday nicht wirklich ernst. Das beginnt schon mit dem besonderen „Auge“, das Eden besitzt. Wer bereits mit dieser kleinen Szene nichts anfangen kann und nur den Kopf schüttelt, befindet sich eindeutig im falschen Film. Sobald dann die „Grillparty“ in Glasgow steigt ist auch der letzte Rest Ernsthaftigkeit und guten Geschmacks verflogen. Über das gesehene nachdenken sollte man indes zu keiner Zeit. Nichts in diesem Film ist wirklich logisch. Einige Plotholes und Ungereimtheiten haben in etwa die Größe des Ozonlochs, darauf muss man sich einlassen können, oder man wird den Film nicht mögen. Allein schon die Tatsache, dass der Showdown in Südafrika gedreht wurde (der Film spielt in Schottland!), spricht Bände.



    Die Action-Szenen sind allesamt auf hohem Niveau, wenn man bei diesem Film überhaupt von so etwas wie Niveau sprechen kann, und häufig auch mit einem gewissen Augenzwinkern versehen. Seinen Höhepunkt findet das Action-Inferno sicherlich in der abschließenden Verfolgungsjagd. So etwas absurdes und zugleich höllisch lustiges sah man im Action-Genre selten. Es sollte auch gesagt werden, dass CGI-Effekte zumindest in den Action-Szenen nur äußerst selten und auch nur, wenn es anders nicht möglich war, eingesetzt werden. Dieser Umstand ist sicher nicht zuletzt dem geringen Budget von nur 17 Millionen Dollar anzulasten, aber gerade das macht einen Teil des Charms dieses Films aus. Es ist schlicht erfrischend, einen modernen Action-Film zu sehen, der nicht von CGI-Effekten überquillt.



    Inhaltich und auch sonst kann man den Film als Mischung aus Mad Max 2, Die Klapperschlange und 28 Days/Weeks Later bezeichnen. Häufig musste sich der Film auch den Vorwurf des Plagiats gefallen lassen. Zu Unrecht, wie ich finde. Ich denke, man hatte eher eine Hommage im Sinn und als solche funktioniert der Film auch hervorragend.



    Ursprünglich hatte Neil Marshall die Idee, seinen Film mit Achtziger-Synthesizer-Klängen zu unterlegen, musste aber feststellen, dass sich dies nicht mit seiner schnellen Inszenierung und seinen rasanten Schnitten vertrug. In der besten Action-Szene des Films ist dennoch ein moderner Remix von Two Tribes, ursprünglich von Frankie Goes To Hollywood, zu hören.



    Von den Schauspielern wird genrebedingt nicht allzu viel verlangt, dennoch gelingt es vor allem David O’Hara mit seiner erstaunlichen Stimme und seiner schieren Präsenz, Akzente zu setzen. Craig Conway alias Sol betreibt Overacting at it’s best. Bob Hoskins und Malcolm McDowell bleiben leider recht blass, was allerdings am Drehbuch liegt, das beide Charaktere verheizt. Als Idealbesetzung erweist sich allerdings Hauptdarstellerin Rhona Mitra. Mit Ihrem unglaublich coolen und abgebrühten Auftreten muss sie sich auch vor ihren männlichen Action-Kollegen nicht verstecken.



    Das Doomsday letztendlich floppte, liegt sicher daran, dass der Film mit nicht jedem gefällt. Sehr viele Menschen werden diesen Film nicht mögen. Zu abgedreht ist die ganze Story, zu durchtrieben die Inszenierung. Nachdem die Kritiken sehr zwiespältig ausfielen, entschied man sich dazu, den Film nicht großartig zu vermarkten, was sich gleich in zweierlei Hinsicht negativ auswirken musste: Zum einen war der Film den meisten Leuten natürlich unbekannt und er lief auch nur in wenigen Kinos, auf der anderen Seite konnten diejenigen, die sich den Film ansahen auch nicht wissen, auf was sie sich da einlassen. Dies führte sicherlich zu einigen Enttäuschungen. Man kann nur hoffen dass sich der Film mittlerweile etwas herumgesprochen hat und wenigstens auf DVD ein Erfolg wird. Zu wünschen wäre es Neil Marshall auf jeden Fall, hat er doch bisher schon mehrfach sein Können unter Beweis gestellt. Nicht nur mit dem sehr guten The Descent, sondern auch mit dem hierzulande gänzlich unbekannten Dog Soldiers. Auch Doomsday könnte mit diesem Ende durchs fortgesetzt werden, hierfür wäre dann aber ein größeres Budget von Nöten und das wird wohl so schnell nicht bewilligt werden.



    Fazit: Bei der ersten Sichtung war ich etwas enttäuscht von dem Film, ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Als ich ihn das zweite Mal mit ein paar Kumpels sah, war jegliche Skepsis jedoch schnell verfolgen, denn der Spaß-Faktor ist einfach ungemein hoch. Wer also Lust hat, einfach mal das Gehirn für knapp zwei Stunden aus zu schalten und ein postapokalyptisches Action-Gewitter sehen will, sollte sich Doomsday unbedingt ansehen. Wer jedoch eher einen durchdachten Mainstream Actioner erwartet kann sich die Zeit auch sparen.



    PS: Der Gewaltgrad ist während des Films konstant hoch, was natürlich dem deutschen Jugendschutz gar nicht gefiel. Daher sind alle Fassungen in Deutschland auch um knapp zehn Minuten gegenüber der Unrated geschnitten. Eine ungekürzte Fassung kann man über Großbritannien oder Österreich (nur mit BR in einer Box) importieren.

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