Wir schreiben das Jahr 140 n. Chr.: Das römische Imperium ist schockiert. Der Grund dafür liegt im spurlosen Verschwinden der Neunten Legion im Norden Kaledoniens (dem heutigen Schottland). 5.000 Männer sind von dem Feldzug nicht mehr zurückgekehrt, darunter auch der Vater des aufstrebenden Soldaten Marcus Aquila (Channing Tatum). Getrieben von seinem Verlangen, den Verschollenen zu finden und damit auch den Adler, das Goldene Feldzeichen der Neunten Legion, zurück ins Römische Reich zu holen, lässt sich Marcus in eine kleine Festung im Südwesten Britanniens versetzen. Nach und nach gewinnt er den Respekt seiner Truppe, bis er bei einem Ausfall schwer verwundet wird. Marcus wird nahegelegt, ruhmreich aus der Armee auszutreten und seinen Lebensabend bei seinem Onkel Aquila (Donald Sutherland) zu verbringen. Widerwillig folgt der Niedergeschlagene dem Befehl. Aus seiner Lethargie wacht Marcus erst wieder auf, als er davon hört, dass der verschwundene Adler im Norden jenseits des Hadrianwalls gesichtet worden sein soll. Gemeinsam mit dem undurchsichtigen Sklaven Esca (Jamie Bell) wagt er die gefährliche Reise ins unbekannte Land des Feindes...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Der Adler der neunten Legion
Von Florian Koch
Gibt es bald wieder eine neue Sandalenfilm-Welle? Für eine solche Behauptung ist es vielleicht noch etwas zu früh, aber das Genre scheint auf jeden Fall wieder an Beliebtheit zu gewinnen. Während sich im TV nach der Erfolgsserie „Rome" auch der „Spartacus"-Ableger als Hit erweist, wird in Hollywood bereits fieberhaft an einer „Cleopatra"-Monumentalfilmproduktion mit Angelina Jolie in der Titelrolle gearbeitet. Und im vergangenen Jahr hat Neil Marshall mit „Centurion" vorgemacht, wie man das Splatter- mit dem Historien-Genre unterhaltend vermischt. Inhaltlich in Marshalls Fußstapfen tritt nun Kevin Macdonald („Der letzte König von Schottland", „State of Play") mit „Der Adler der Neunten Legion". Auch der Schotte widmet sich in seinem Epos dem mysteriösen Verschwinden der Neunten Römischen Legion, setzt seine Handlung aber knapp 20 Jahre nach „Centurion" an. Und auch wenn die Verfilmung d
Düster und unbarmherzig mit authentischer Action ausgestatteter History-Film mit fantastischen Landschaffsaufnahmen und guter Besetzung. 7/10
fighty
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Lies die 106 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 28. April 2011
Schwache Idee, schwache Umsetzung, schwache Schauspieler. Schade, die Idee klingt gut. Aber alles ist auf Gladiator gemacht und nix richtig gekonnt. Fast 2 Stunden sucht man nach Fehlern und Unstimmigkeiten.
Lamya
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Lies die 801 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 17. März 2011
Der Film hat mir soweit ganz gut gefallen. Gab einige gute Stellen, aber auch teilweise etwas langeweile. Ein Film, den man sich auf jedenfall ansehen kann, aber der einen jetzt nicht vom Hocker haut. Schauspielerisch gibts nichts einzuwenden. Man muss drauf stehen...
6/10
Reenine
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7 Follower
Lies die 42 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 13. März 2011
1. Ich hab nur 5€ gezahlt :)...endlich ein Film ohne 3D :D
2. Die Story war ganz gut, der ganze Film war GUT...schönes gemütliches Popkorn Kino. Zwar war das Ende (Finaler Kampf als die Männer auftauchen) sehr Hollywood-Mäßig, aber die Darsteller haben mich überzeugt und ihre Sache gut gemacht...ich fand es nur schrecklich, dass Channing schon wieder eine neue synchro hat.
Resume: Sollte man sich anschauen, jeden Falls wenn man mal ...
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