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    The Book of Eli
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    3,5
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    40 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2022
    Erweckungsparabel in mächtigen Bildern, mit einigen guten Regieeinfällen - und lachhaftem Schlusstwist.
    Gabriel Mueller
    Gabriel Mueller

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2022
    Also ich verstehe die schlechten Bewertungen überhaupt nicht. Der Film ist einfach grandios. Bis jetzt hat mich noch kein einzige Film so gefesselt.
    Der Soundtrack ist auch echt brutal.
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 168 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. September 2022
    Eli (Denzel Washington) stolpert allein durch eine öde Landschaft. Alles liegt in Trümmern, der Himmel hat eine merkwürdige Farbe angenommen. So sient‘s halt aus, nachdem der große Krieg gewütet hat. Die ersten Typen, denen der Held begegnet, sind abgehalfterte Stinkstiefel, die ihm nach dem Leben trachten. Aber nicht mit Sportsfreund Eli. Mit seinem Riesendolch macht er alle ausgeliehenen Mad Max Statisten platt. Willkommen im Endzeit-Szenario von The Book of Eli. Schon nach 5 Minuten droht die erste Tiefschlaf-Phase. Alles schon 1000 mal gesehen.
    Humorlos schleppt sich Eli ins nächste Wüstenkaff. Hier hausen die richtig groben Finsterlinge, allen voran der Ober-Schuft Carnegie (Gary Oldman). Der ist auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Buch. Das wiederum schleppt Kamerad Eli mit sich rum. Na so ein Zufall. Es ist, wie man schnell checkt, eine Bibel. Die Letzte ihrer Art. Alle Anderen sind während des großen Krieges den Bach runtergegangen. Mit der Kraft der Worte aus der heiligen Bibel könne man den Leuten wieder Hoffnung machen, sie auf den verloren geglaubten Weg bringen. So denken Eli und auch Carnegie, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Der Rest ist Geballer und Gemetzel. Fast. Manchmal wird auch geredet. Das ist noch schlimmer….

    Ich habe selten einen derartigen Blödsinn gesehen. Langweilige Action. Alles ein bisschen durchsetzt von irgendwelchem Bibel-Unfug. Ist Eli am Ende der unverwundbare Abgesandte, der das heilige Wort bewahrt und zu den Menschen zurückbringt? Mein lieber Scholli. Was hat zwei Oscar-Gewinner damals dazu bewogen, an einem solchen Unfug mitzuwirken?

    Manche Filme gehen wirklich gar nicht. The Book of Eli ist so ein Machwerk. Vollkommen humorlos nimmt sich dieser unsägliche Endzeit-Schinken von der ersten bis zur letzten Minute viel zu ernst und versucht uns zu allem Überfluss auch noch mit einer hanebüchenen biblischen Botschaft zu verhöhnen. Richtig peinlich.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
    Endzeit-Filme gibt es viele und sind oft wenig originell, und vielfach ist es schwer, den einen post-apokalyptischen Streifen vom anderen zu unterscheiden. Bei 'The Book of Eli' ist das, zumindest auf den ersten Blick, auch nicht viel anders - allerdings nur so lange, bis sich die Story um den wortkargen Einzelgänger ein bisschen entwickelt hat und man sich auch als Zuschauer fragt, was es mit dem mysteriösen Buch nun genau auf sich hat. Um was für ein Buch es sich dabei handelt, ist zwar relativ schnell erraten - aber damit hat der Film seine Karten noch längst nicht ausgespielt und behält sich bis zum Schluss noch die ein oder andere Überraschung auf. Das Regie-Duo lässt sich dabei zwar vielfach etwas Zeit und beschränkt sich des Öfteren auf langgezogene Landschafts-Einstellungen, aber gerade dank seiner visuell stark komponierten Bilder kommt 'The Book of Eli' umso atmosphärischer daher - und kann damit seine Story-Schwächen bzw. das ein oder andere Plot-Loch überdecken.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Willkommen wieder einmal in der Endzeit – das Thema „Ende der Welt“ und das Leben in jener Horrorvision kehrt immer mal wieder ins Kino zurück, das letzte Mal bei „Terminator 4“ bei dem eben in jener zerstörten Zukunft ein gigantisches Actionszenario abgefackelt wurde. „Book of Eli“ wird gerne mit „Mad Max“ verglichen, hat aber außer eben der vernichteten Welt nichts damit gemein. Die Zuschauer die auf Endzeitaction hoffen werden aber schnell merken daß sie im falschen Film sitzen: ganz Actionlos geht die Nummer zwar nicht ab und Denzel Washington hat extra hierfür einige Martial-Arts Einlagen geprüft, das Hauptaugenmerk gilt aber mehr seiner Figur und deren Reise. Erst zum Ende hin wird bei alledem klar worum es geht und was es ist das er befördert was zu einem etwas unglaubwürdigen, aber doch beeindruckendem Schluß führt – und der spricht insbesondere die religiösen Zuschauer an. Zwischendurch wird dann aber schon mal geballert und gedroschen, dann aber immer nur schnell, kurz und brutal. Ebenso brutal ist Gary Oldman – mit der Show als feiger Fiesling wärmt er alle Schurkenrollen nochmal auf, leider ist dieser Miesling so fade und uninteressant dass man sich wünscht Oldman hätte diesen unspannenden Part jemand anders überlassen. Letztlich also ein Film der mehr fürs Hirn und religiöse Empfinden liefert als pompöse Endzeitaction – es liegt bei einem selbst ob man das gut findet und schluckt oder es als Schwachsinn abtut.

    Fazit: Episches Zukunftsszenario mit Denzel Washington in Bestform und viel religiöser Thematik!
    schonwer
    schonwer

    1.193 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. November 2016
    "The Book of Eli" hat mich überrascht, da die Kritiken alle mittelmäßig bis durchschnittlich sind. Dieser Film ist in seinem postapokalyptischem Genre jedoch eine sehr sehenswerte, starke Nummer meiner Meinung nach.

    Allein der Look ist absolute Klasse! Die Effekte sind top, das Wasteland sieht spitze aus, die Kameraführung ist fantastisch. Man ist sofort dabei, man taucht sofort in diese Welt ein, der Film ist atmosphärisch, spannend, mysteriös, cool.

    Denzel Washington liefert wieder eine richtig coole Performance, es macht unglaublich viel Spaß ihm zuzuschauen, genauso wie seinem Gegenspieler, mal wieder richtig toll gespielt von Gary Oldman. Mila Kunis ist in ihrer Rolle ebenfalls gut besetzt und überzeugt!

    Die Geschichte und die Dialoge sind gut. Die Charaktere sind nicht flach, die Story ist spannungsgeladen und überrascht hier und dort, doch das Ende ist einerseits gut aber auch zu wenig erklärend. Jetzt könnten manche sagen, der Film sei zu christlich-religiös. Das habe ich nicht empfunden, obwohl ich nicht religiös lebe. Der Film wirft interessante Fragen her und er ist in keiner Minute langweilig, obwohl er ab und zu einen langsamen Erzähltempo hat. Die Action sieht darüberhinaus sehr gut aus und teils ist diese auch ziemlich heftig.

    Fazit: Sehr atmosphärisch, toll inszeniert, grandioser Look, interessante Geschichte, tolle Darsteller, harte Action, doch etwas zu einfaches Ende.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2016
    Ich bin sehr erstaunt, welch mittelmäßige Kritiken dieser Film öffentlich erhalten hat. Der Film wird in den öffentlichen Kritiken vor allem auf Action-Film reduziert, dabei ist dieser Film alles andere als ein Block-Buster-Action-Film. Es gibt viele ruhige, auch nachdenkliche, tiefgründe Sezenen, Passagen. In keiner Weise kann man hier von einer "misslungenen" Versöhnung (Lexikon des internationalen Films) von Mad Max und Religiösität sprechen, vielmehr wirkt der Film durchaus gelungen.
    Immer wieder gibt es Passagen, in welchen auf die Vorzeit der Endzeit, also unsere Zeit reflektiert wird. Immer wieder gibt es tiefgründige Dialoge.
    Es gibt zahlreiche Gründe, den Film anzusehen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2015
    Denzel Washington im Namen der Bibel unterwegs!
    Diese Geschichte, die in einer ungewissen Zukunft abspielt, ist voll auf Washington zugeschnitten. In seiner Rolle als ein mysteriöser Fremder, hat man sicherlich schon mit anderen Schauspielern gesehen. Aber Washington spielt das wieder einmal mit einer Klasse, dass man weiss, wenn er kommt, geht man gerne mit ihm oder man geht ihm aus dem Weg.
    Auch der Gegenpart wie Gary Oldman, der unbedingt das will, was Washington mit sich herumträgt, ist eigentlich völlig subtil. Denn es geht hauptsächlich nicht um Geld, Öl, Benzin oder Macht. Sondern nur um ein gewisses Buch. Ist zwar übertrieben. Aber so wie es aussieht, hat das Buch einen gewissen Stellenwert in dieser Zukunft.
    Der rote Faden in dieser Geschichte hat man auch schon einmal gesehen. Man nehme ein bisschen Waterworld für den mysteriösen Charakter und für die Banden, die Menschen jagen, ein bisschen von Mad Max.
    Ein gut gemachter Film, dass viele Klischees beinhaltet, was auch schon andere Postapokalyptische Filme schon gezeigt hatten.
    Fazit: In dieser undankbaren Zukunft, hält man sich besser an Washington: Denn er kennt den Weg!
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2015
    Kann man sich anschauen. Leider fehlt dem Film irgendetwas. Was kann ich gar nicht sagen.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2015
    Stark besetzte Endzeitgeschichte mit etwas schmierigem Ende. Für einmal gucken ganz ok.
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