Der geschwätzige Jack McCall (Eddie Murphy) ist als Literaturagent nicht nur ein beinharter Geschäftsmann, sondern auch ein chronischer Aufsager. Als er einen Kunden, den Guru Dr. Sinja (Cliff Curtis), über den Tisch zieht, belegt dieser ihn mit einem Fluch. Von da an ist er mental mit einem Baum in seinem Garten verbunden und mit jedem Wort, das er von sich gibt, fällt ein Blatt des Baumes. Wenn alle Blätter gefallen sind, stirbt nicht nur die Pflanze ab, sondern auch Jack selbst. Doch der Baum hat nur mehr 1000 Blätter, also bleiben dem Geschäftsmann ebensoviele Wörter. Auch seiner Familie, Ehefrau Caroline (Kerry Washington) und Sohn Tyler (Emanuel Ragsdale) fällt schnell auf, dass der Vielredner Jack plötzlich seine Worte mit Bedacht wählt. Zu recht, denn er sollte sich gut überlegen, was er sagt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Noch tausend Worte
Von Björn Becher
Es ist irgendwie eine geniale Idee: Der seit „Beverly Hills Cop"-Zeiten als unglaubliche Quasselstrippe legendäre Komiker Eddie Murphy darf nichts mehr sagen. Das ist die Ausgangslage von „Noch tausend Worte", der bereits 2008 gedreht wurde, aber erst vier Jahre später in den Kinos zu sehen ist. Warum er erst jetzt veröffentlicht wird? Bekamen die Leute vom Verleih Paramount vielleicht Angst vor der eigenen Courage? Schließlich stehen die Murphy-Fans, die selbst in Rohrkrepierer wie „Norbit" pilgern, hauptsächlich auf das lose Mundwerk des Dauerplapperers. Schlechter als andere in den vergangenen Jahren entstandene Murphy-Ergüsse wie „Zuhause ist der Zauber los" oder „Mensch, Dave!" ist „Noch tausend Worte" sicher nicht, aber die „neue" Komödie von Brian Robbins („Hardball") passt eben nur bedingt in das altbewährte Erfolgsschema. Dabei hat sie sogar einige richtig gute Szenen – doch für
Im Ganzen ein guter Film, den man sich ruhig ansehen kann. Die Lacher halten sich zwar in Grenzen, allerdings fand ich die Story ganz nett. Die 90 Minuten werden auf jedenfall nicht langweilig. Eddie Murphy hat man zwar schon mal besser gesehen, aber so schlecht, wie ich im Vorfeld gelesen habe, ist der Film auf jedenfall nicht!
6/10
CicaDraza
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1,5
Veröffentlicht am 8. Oktober 2012
Mir ist kein einziger Gag im Kopf geblieben, obwohl ich den FIlm erst vor einer Woche gesehen habe. Eddie Murphy ist mir hier ziemlich auf die Nerven gegangen mit seiner Art und die Handlungen seiner Rolle waren häufig nicht nachvollziehbar. Allgemein hätte man die Moral, ohne den ständigen idiotischen Murphyhumor besser übermitteln können. Trotz allem finde ich das Ende recht gelungen, da es ohne kitschig zu werden Emotionen hervorbringt. ...
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vonRobbie
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2,5
Veröffentlicht am 11. Januar 2013
Durchschnittliche und eine nicht besondere Komödie. E. Murphy nicht in seiner besten Form. es gab schon besseren Humor, obwohl kleine Schmunzel Momente sind hier erhalten. Zum Schluss wird der Film ernster und Emotionaler, mit einigen wahren und wichtigen Lebensaussagen fürs wahre Leben.
BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Eddie Murphy ist zwar ein Name den jeder noch kennt, aber kaum einer verbindet ihn mit wirklich aktuellen Titeln – eigentlich schade da der Mann sein Metier gut beherrscht, aber ebenso ein perfektes Händchen fürs falsche Drehbuch hat. Bei diesem Film wird das eindrucksvoll belegt, wenngleich man nicht unbedingt Murphy die Schuld dafür geben muß dass das Resultat so mau ist. Das liegt in diesem Fall eindeutig am witzarmen Drehbuch und der ...
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2008 gedreht und für vier Jahre in den Giftschrank gestellt
"A Thousand Words" mit Eddie Murphy in der Hauptrolle wurde bereits 2008 abgedreht. Doch Sony verschmähte das fertige Projekt und veröffentlichte es nicht. Erst vier Jahre später, im April 2012, soll "A Thousand Words" nun doch in die Kinos kommen.