Abgesehen von ihrer Sandkastenfreundin Needy (Amanda Seyfried) hat Jennifer Check (Megan Fox) keine richtigen Freunde. Die Männer jedoch kann sie sich aussuchen, so scharf wie sie aussieht. Als die Indie-Rock-Band „Low Shoulders“ ein Konzert in der einzigen Kneipe des Kaffs ansetzt, ist Jennifer sofort heiß auf den Leadsänger (Adam Brody). Doch dieser will mit seinem Groupie noch ganz andere Dinge machen, als bloß in die Kiste zu hüpfen. Gemeinsam mit seinen Kumpels plant er Satan eine Jungfrau zu opfern, um damit der ewigen Erfolglosigkeit zu entgehen. Dumm nur, dass Jennifer in Wirklichkeit ein männerfressender Dämon ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack
Von Christoph Petersen
In Amerika ist Karyn Kusamas Horror-Komödie „Jennifer’s Body“ mit einem Einspiel von enttäuschenden 16 Millionen Dollar deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben, weshalb der Film in Deutschland nun auch nur einen sehr kleinen Kinostart spendiert bekommt. Dabei dürfte das schlechte Abschneiden auch mit der einseitigen Werbekampagne, die sich einzig und allein auf den Sexappeal von Hauptdarstellerin Megan Fox verließ, zusammenhängen. Für sexy Bilder des Transformers-Stars muss man eben nur ihren Namen bei Google eingeben, ein Kinobesuch ist dafür wahrlich nicht von Nöten. Besser hätte die Marketingabteilung darauf abgestellt, dass der Film dem Genre auch abseits von Fox‘ perfekten Kurven bitter nötiges Frischfleisch zuführt. Schließlich begegnet Juno-Autorin Diablo Cody dem Horrorkino in ihrem erst zweiten Drehbuch mit demselben Maß an Frauenpower, mit dem sich Ellen Page in Codys S
Seien wir ehrlich. Jeder der "Jenifer's Body" anguckt, schaut ihn sich wegen Megan Fox an. Und ja es gibt viele Szenen mit ihr, aber der Film ist so gesehen einfach nicht gut.
Die Darsteller sind ganz solide, aber man magt die Charaktere nicht. Für einen Horrorfilm ist der Film viel zu harmlos und spannungsarm. Als Teenie-Film ist er ebenfalls eher Banane und ist wegen dem FSK 18 für Minderjährige schlecht erhältlich.
Fazit: Der Film setzt ...
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Jimmy v
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Lies die 506 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 13. Mai 2012
Gerade eben im TV gesehen - und sichtlich positiv überrascht. Wer diesen Film als miese Komödie wie auch langweiligen Horrorfilm abtut, ist entweder sichtlich hart oder bemerkt nicht wie gut diese beiden Genres im Zusammenhang funktionieren. Einerseits gibt's durchaus schaurige Szenen und Blutiges. Auf der anderen Seite wird das immer wieder durch Sprüche nebenher, besonders in Anspielung auf die (angebliche) Teenie-Blödheit der aktuellen ...
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Flibbo
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Lies die 64 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Selber schuld, wenn man einen Genie-Streich erwartet, nur weil Drehbuchautorin Diablo Cody 2008 für die kluge wie warmherzige Indie-Komödie „Juno“ den Oscar gewann. Schenkt man ihren bedeutungsschwangeren Erklärungen zur Handlung von „Jennifer’s Body“ nicht allzu viel Beachtung, wirkt der Film, als hätte sie sich einfach mal ausgetobt. Und das sollte man ihr nicht verübeln. „Jennifer’s Body“ ist zunächst einmal das ...
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krätze
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
sexy boybands, die deine beste freundin zum MONSTER machen!!!! (vergleiche: erster satz des films) sehr geil! diese message scheint den meisten usern entgangen zu sein oder sie hielten es nicht für erwähnenswert obwohl dies eigentlich der dreh- und angelpunkt der ganzen geschichte ist! die ersten sechzig minuten fand ich beinahe langweilig. erst mit der schlüsselszene am devils-kettle-wasserfall ergeben frühere szenen einen sinn, wie ...
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